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Ich sehe Rot !

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Ich sehe Rot !

Gast
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[color=#FF0000]Wenn ich nach Wien fahre und in die Stadt will, lasse ich das Fahrzeug meist ab Hütteldorf wo stehen, fahre mit der Ubahn weiter, erspart mir die Parkplatzsuche. Außer es sind knappe, weiter auseinander liegende Termine, dann bleibt nur der fahrbare Untersatz. [Man komme mir jetzt bitte nicht damit, mit der Bahn nach Wien anzureisen. Das kann sich nur jemand leisten, der a) viel Zeit mitbringt, b) vom Bahnhof weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln auskommt und c) dessen Besuchsgründe innerhalb der Fahrplanmöglichkeiten liegen. In den meisten Fällen trifft das nicht zu.] Pennywise Schicker war schon der reine Terror. Verkehrsbehinderungen aller Art, bis zum fast geht nicht mehr. Doch seine Nachfolgerin übertrifft ihn noch bei weitem. Mittlerweile gibts so gut wie in ganz Wien die Rote Welle. Fährt man bei einer Ampel weg, sieht man schon die nächste blinken. Ununterbrochen also bremsen anfahren bremsen anfahren... [center] [img]http://www.diemucha.at/media/kunena/attachments/legacy/images/ampel.gif[... [/center] Umweltschutz pur. Denn diese aufgezwungene Fahrweise bringt den höchsten Spritverbrauch, den höchsten Verschleiß und die höchsten Schadstoffwerte. Genau richtig also, wie es sich die Rotgrünin ganz oben vorstellt. Fast jede Großstadt hat Hauptverkehrsstraßen, auf denen man ampelfrei rasch von einem Teil in den anderen kommt. Nicht so Wien. Egal aus welcher Richtung man in diese "Metropolis" strömt, man wird ab der Stadtgrenze durch den Wellentakt abgefangen und zum Sieden gebracht. Ginge es vielleicht grad einmal zu flott, baut man rasch eine Baustelle ein. Wie lange werdet ihr Wiener euch das noch gefallen lassen?[/color]

Kommentare

ryan

darum können sie von dauererr..... nur träumen. :laugh:

ryan
murks
Quote:

aus den 1950er und 1960er

...was? @k&K. an diese Zeit kannst Dich noch erinnern und gerade DU alter Zausel nennst mich einen alten Mann?

Ich war in den frühen 1980ern zum ersten und einzigen Mal im Rondell! :)

...zumindest wissen wir jetzt so annähernd Dein Alter. Gelle, die Computerkurse in den diversen Pensionistenheimen bringen doch noch Was, zumal es einfacher ist mit gichtigen Fingern in die Tastatur zu hauen, pardon zu zittern, als einmal raus zu hinken und reale soziale Kontakte zu pflegen.

kritischer Konsument

Na, jetzt wundert mich nichts mehr, das Rondell ist legendär aus den 1950er und 1960er Jahrn, als noch nicht schon am Nachmittag Nackerte im Fernsehen waren und in jeder Zeitschrift zu finden waren.
Und jetzt sabbern sie alles lesbisch und schwul voll.
Ja, ihr alten Männer, alles hat halt seine Zeit

murks

Im Rondell war ich im Alter von 19 Jahren nur einmal mit einigen Arbeitskollegen, bzw. Vorgesetzten und wurde, nachdem ich so ziemlich alle Zuseher mit meinen Bemerkungen (so á lá "pfau, der schrauft ihrn eine!") zum Lachen brachte freundlich aber bestimmt gebeten, dieses (Raucher-) Kino nicht mehr zu besuchen. :)

ryan

und für abgelegenere stellen wie das rondell war man sich eines fußmarsches nicht zu schade. ;)

[color=#BFBFBF](wart, gleich heult woki wieder auf!)[/color]

murks

Als ehemaliger Bewohner des 2. Bezirkes (damals sehr nahe, kaum 3 Minuten zum Praterstern), also schon BEINAHE City hatte ich in den vergangenen ca. 30 Jahren noch niemals die Idee, ein von kritischer Konsument erwähntes Theater mit dem eigenen PKW an zu fahren, denn das machen nun wirklich nur die allergeizigsten Proleten, die es sich nicht leisten konnten nach Bezahlung der Eintrittskarten anschliessend (oder auch Vorher) irgendwo gemütlich zu essen und sich zu amüsieren.

Solche Theaterbesuche, samt vorhergehender Entspannung und anschliessendem langsamen ausklingen lassen eines schönen Abends absolvierte ich bereits im Alter von 18 Jahren!!!! AUSSCHLIESSLICH mit einem, oder mehreren Taxis!

ryan

jetzt ist dir aber dein keyboard durchgegangen. langsam und locker tippen!

und nein, ich kann mich nicht hineindenken, wieso (das war das gemeindebeispiel) jemand, der am getreidemarkt wohnt, dann leichter beim raimundtheater parken können sollt.

weißt was die nämlich vergessen haben, woki? (da sind wir beim beduten) -
eine bedarfserhebung.
eben ganz uncool, die mediterrane rote schwester.

aber hirn und marxismus hat sich noch nie vertragen.

kritischer Konsument
Quote:

Der nächste Anschlag der....steht schon ins haus. anrainer bekommen eigene parkflächen, auf denen parken mit parkschein 36 euro strafe kostet. die begründung war lieblich: jemand, der am getreidemarkt wohnt, könne dann ungehindert sogar beim raimundtheater parken.

Wie so oft nicht genau gelesen, nicht verstanden, weil er sich nicht in Situationen hineindenken kann.

In 3 Bezirken rund in der Nähe von Theatern (Raimundtheater,das Eckerl Bürgerspitalgasse bis Liniengasse, Volkstheater, Burg- und Stiftgasse bis Kellermanngasse, und Josefstadt, Piaristen- bis Lenau- und Loudongasse) gibt es als Pilotprojekt eine Reservierung für Anrainer, denn die finden wegen der Theaterbesucher am Abend keinen Parkplatz. Damit wird die Parkplatzsituation entschärft.
Insgesamt handelt es sich um 173 Stellplätze und die Regelung gilt für ein Jahr.
Ursula Stenzel, wahrhaft keine Grüne, wünscht sich solches auch für die Innere Stadt.

Die Kurzparkzonenregelung ist noch in Arbeit, gemeinschaftlich von SPÖ, ÖVP und Grünen.
Vassilakou dazu: "wir werden jetzt rasch einen breiten Konsens für die Ausdehung der Kurzparkzonen suchen. Das kann auch Änderungen am bestehenden Parkpickerlsystem beduten - was wir eigentlich auch immer wollten."
Häupl:" Die Gespräche verlaufen ergebnisoffen - auch was die ab Oktober geplante Pickerl-Ausdehnung betrifft. Alles wird diskutier".
Juraczka: "Wir waren nie gegen die Pickerl-Ausdehnung. aber das Pickerl muß billiger werden und auch bezirksübegreifend gelten".

ryan

stammtischniveau...
war das der stammtisch von dem frauenbeisl, das sie im 10. hieb geschlossen haben?

politische hetze von nichtwienern?
also ich bin entsetzt, daß woki der armen vasilakuh gegenüber so rassistisch ist!

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