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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Winter zu Hause genießen: Wohlfühlfaktoren für die eigenen vier Wände

Viel zu schnell ist der Sommer wieder vorüber – und damit auch die Tage, in denen der Latte im Straßencafé, die Sonne auf dem Balkon genossen wurde. Ist der Himmel erst einmal wolkenverhangen und sind die Temperaturen überraschend schnell gesunken, wächst das Bedürfnis, Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Mit den richtigen Wohlfühlfaktoren wird es auch dort wunderbar gemütlich – und so kann herbstlicher Antriebslosigkeit und dem unwillkommenen Winterblues entgegengesteuert werden. Wir geben Tipps für die „grauen Tage“!

 
Der Stoff, aus dem (Winter)träume sind

Wirkten die glatten Oberflächen, die klaren weißen Wände und die stylishen Glaselemente im Sommer noch erfrischend clean, scheint der schlicht gestaltete Wohnraum in der kalten Jahreszeit wenig einladend. Eine in warmen Farben wie Orange, Beige oder Beerentönen gestrichene Wand und Möbel aus oder mit dunklem Holz sorgen dagegen für eine wohlig-warme Atmosphäre. Doch auch mit kleinerem Aufwand lassen sich die eigenen vier Wände gemütlich „aufmöbeln“: Textilien mit weicher Haptik und in warmen Farben – wie kuschelige Kissen, ein flauschiger Teppich oder eine warme Wolldecke – laden ein, es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen. Luxuriös wird es durch mit Gold verzierte Kissen und Co., die das warme Licht wunderbar reflektieren. Passende Vorhänge, die den dunklen Nachthimmel verbergen, schenken dazu Geborgenheit und Schutz.
 

Genuss pur: Heiß auf Heißes

Gibt es etwas Schöneres, als sich bei unwirtlichem Wetter daheim zu verstecken und ganz in Ruhe eine Tasse Tee oder Kaffee zu genießen? Die neuen Maschinen und Filtersysteme für die beliebten Heißgetränke garantieren dabei eine unkomplizierte und schnelle Zubereitung – und im Nu verschönern die Tasse Wintertee oder die frisch gebrühte Kaffeespezialität den eben noch so trostlosen Tag.
Lust auf mehr? In keiner anderen Jahreszeit schmecken Suppen und Eintöpfe besser als jetzt – und das nicht nur, wenn die erste Erkältung bereits zugeschlagen hat. Da stört es auch nicht, dass draußen ein nasser Herbstwind weht – in der heimischen Küche wird stattdessen endlich einmal ganz in Ruhe ein neues Rezept ausprobiert. Nicht nur Hühnereintopf und Nudelsuppe stehen jetzt auf dem Speiseplan, sondern auch Gerichte mit viel Gemüse. Kein Zufall, dass die typischen Gemüsesorten im Herbst Saison haben: Mit Kürbissen, Pilzen, Sellerie und Steckrüben beispielsweise kommt auch im November noch echtes Power-Gemüse voller Vitamine, Antioxidantien oder lindernder Wirkungskräfte auf den Tisch.

Bei der Nachspeise darf dann ab und zu auch einmal eine kleine Verführung genossen werden: Standen im Sommer noch die leichte Mousse oder das frische Fruchteis hoch im Kurs, sind in der kalten Jahreszeit nun wieder leckere Schokoladendesserts oder ein cremiger heißer Pudding besonders angesagt.
 

Dufte Düfte, warmes Licht

Mit dem voranschreitenden Winter wird auch das Tageslicht immer schwächer, worauf viele unbewusst mit chronischer Müdigkeit, Antriebsschwäche und schlechter Laune reagieren. Kein Wunder, beeinflusst doch Licht als Quelle allen Ursprungs nicht nur das Immunsystem und verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper, sondern auch Stimmung und Raumklima.

Während Sonnenlicht bei den Menschen ganz von selbst Endorphine freisetzt, sorgt Kerzenlicht in den eigenen vier Wänden für eine ganz besondere Wohlfühlstimmung – und ist nebenbei auch ein praktisches, hübsches Dekoelement. Das warme Flackern der Kerze schafft eine gemütliche, entspannende Atmosphäre – insbesondere, wenn sie zudem noch einen wunderbaren Duft verströmt. Im Winter erfreuen sich Orange, Sandelholz oder Lavendel, jedoch auch Gourmanddüfte wie Zimt, Schokolade oder Vanille großer Beliebtheit. Doch weniger ist hier mehr: Anstatt mehrere unterschiedlich duftende Kerzen zu entzünden und eine köstliche Kombination aus Bratapfel und Vanille zu erwarten, sollten die künstlichen, schwer vermischbaren Aromen der Duftkreationen lieber getrennt voneinander „genossen“ werden.

Foto/Quelle: Shutterstock/Dmytro Gilitukha, livingpress

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