Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Vier von fünf Angestellten verpetzen ihren Chef

Über 80 Prozent der Arbeitnehmer sind bereit, ihren Vorgesetzten zu verpfeifen, übersehen jedoch oft illegale Programme. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Business Software Alliance (BSA) .

Entwickler verärgert

Rund 82 Prozent der in Großbritannien befragten Berufstätigen würden illegale oder unethische Machenschaften ihres Vorgesetzten anderen Behörden melden. 45 Prozent können es sich vorstellen, Steuerbetrug öffentlich anzuzeigen. Insgesamt sind jedoch die meisten Arbeitnehmer dazu bereit, Mobbing (73 Prozent) und Diebstahl (61 Prozent) zu verpetzen.

Gefälschte Software ist unter Angestellten auch ein Thema, aber nicht von sehr hoher Bedeutung, was Anbieter durchaus verärgert. So würde nur rund ein Drittel illegale IT-Anwendungen melden, obwohl alleine in Großbritannien eines von vier Programmen unlizenziert ist und dies einen enormen Verlust für Entwickler darstellt.

Moral vor Geld

In der Studie fragten die Autoren die Teilnehmer auch nach ihrem Motivationsgrund, Auffälligkeiten zu melden. Gerade einmal sieben Prozent würden ihren Arbeitgeber für Geld verpetzen, während 42 Prozent schon allein moralische Grundsätze als Grund zur Anklage sehen. 

Bereits vor dem Arbeitsantritt ist etwa die Hälfte der Befragten die Seriosität des Unternehmens wichtig. So würden 56 Prozent eher keinen Job bei einem Arbeitgeber annehmen, der bereits einmal wegen illegalen oder unethischen Machenschaften beschuldigt wurde. Experten finden, dass dieser Wert deutlich steigen müsse, um illegale Machenschaften am Markt zu unterbinden.

Foto: Fotolia

Werbung