Trafikanten fordern wirtschaftliche Absicherung
Nach Bekanntgabe rückläufiger Erlöse für Trafikanten müssen entsprechende Maßnahmen gesetzt werden.
Die heute verlautbarten Zahlen der Monopolverwaltung – wonach der Tabakkonsum über das Jahr 2016 gesehen leicht gestiegen ist, aber die Erlöse für die TrafikantInnen doch deutlich zurückgegangen sind – machen eines ganz deutlich: die von der Branchenvertretung schon seit langem geforderten Regelungen zur Handelsspanne müssen schnellstmöglich umgesetzt werden. Nur eine Einführung dieser Maßnahmen, welche die sinkenden Einnahmen abfedern sollen, wirkt diesem Trend nachhaltig entgegen und sichert das Überleben der TrafikantInnen in Österreich.
Bundesgremial-Obmann Josef Prirschl: „Bei stabilem Konsum und relativ gesehen gleichbleibenden Umsätzen bleibt den Trafikantinnen und Trafikanten trotzdem weniger übrig. Jetzt ist die Politik gefordert, endlich Maßnahmen zur Absicherung unserer wirtschaftlichen Situation zu ergreifen. Unsere Vorschläge, um dieser Entwicklung gegenzusteuern, wurden den Zuständigen in der Politik und im Finanzministerium präsentiert und müssen dementsprechend umgesetzt werden. Ansonsten verlieren wir in den nächsten Jahren 900 Trafiken.“
Zu den Absatzrückgängen im 4. Quartal 2016 meint Prirschl: „Die rückläufige Entwicklung im letzten Quartal 2016 ist besorgniserregend! Diese ist unserer Einschätzung nach auf einen höheren Anteil an nicht in Österreich versteuerter Ware zurückzuführen.“
Foto: shutterstock_Pack-Shot
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