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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Familienfreundlichkeit in Unternehmen ist Zukunftsthema

Die Beinschab Entsorgung GmbH hat sich der Initiative "Unternehmen für Familien" des Bundesministeriums für Familien und Jugend angeschlossen, die das Ziel hat, Familienfreundlichkeit in Österreichs Betrieben zu fördern. Zu diesem Zweck besuchte Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin den Vorzeigebetrieb und machte sich selbst vor Ort ein Bild über die gelebte Familienfreundlichkeit im Entsorgungsbetrieb.

"Unternehmen stehen zusehends im Wettbewerb um die "besten Köpfe".

Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers", so Familienministerin Dr. Sophie Karmasin und weiter "ich freue mich daher besonders, mit der Beinschab Entsorgungs GmbH ein weiteres Mitglied der Initiative "Unternehmen für Familien" gewonnen zu haben. Denn nur wenn Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, können wir Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas machen und auch weiterhin als Wettbewerbsstandort attraktiv bleiben", betonte Karmasin.

Für Wolfgang Beinschab, Gründer und Geschäftsführer der Beinschab Entsorgung GmbH nimmt das Thema Familienfreundlichkeit einen besonders hohen Stellenwert ein: "Als Vater von zwei Kindern weiß ich, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Basis für ein glückliches Leben ist." Deshalb sieht der Chef des Unternehmens es als seine Pflicht seinen Mitarbeitern gegenüber an, ihnen neben sicheren Arbeitsplätzen auch die Bedingungen für eine optimale Work-Life-Balance zu schaffen.

Zudem handelt es sich bei der Beinschab Entsorgung GmbH selbst um einen Familienbetrieb, wodurch der Geschäftsführer einen noch sensibleren Zugang zu diesem Thema hat. "Als Gründer eines Familienbetriebs liegt mir Familienfreundlichkeit besonders am Herzen", so der Unternehmer.

Familienfreundlichkeit wird bei der Beinschab Entsorgung Gmbh bereits "gelebt"

Maßnahmen zum Thema Familienfreundlichkeit werden bereits umgesetzt. Dazu zählen unter anderem das Angebot flexibler Anstellungsverhältnisse, Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitsplatzgestaltung, um unseren MitarbeiterInnen die Rückkehr nach der Karenz so angenehm wie möglich zu gestalten.

Obwohl es sich bei der Entsorgungsbranche um eine Männerdomäne handelt, liegt der Frauenanteil im Betrieb bei knapp 40%, worauf Wolfgang Beinschab besonders stolz ist: "Speziell bei der händischen Müllsortierung kommen die Vorzüge von Frauen zu tragen: Sie verfügen über eine ausgeprägtere Feinmotorik und sind tendenziell genauer."

Förderung von Kindern/Jugendlichen als wesentlicher Teil der Familienfreundlichkeit

Für die Beinschab Entsorgung GmbH bedeutet Familienfreundlichkeit auch die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Wirtschaft.

Das Unternehmen arbeitet seit Jahren mit Kindergärten und Schulen zusammen und führt regelmäßig Workshops zum Thema Umweltschutz/Mülltrennung durch. Weiters bietet das Unternehmen für Jugendliche in der Region die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren. In Zukunft sind auch Trainee-Programme für Universitäts-/Fachhochschul-Absolventen geplant. "Nachhaltigkeit ist für uns ein zentraler Wert. Sowohl Umweltschutz als auch unternehmerisches Denken sollten so früh wie möglich gefördert werden", so der Geschäftsführer.

Geplante Visionen für die Zukunft

Für die Zukunft hat Wolfgang Beinschab noch viele Visionen in Hinblick auf den Ausbau von Familienfreundlichkeit im eigenen Unternehmen. Dazu zählt unter anderem die Errichtung einer Betriebsküche, die auch von den Angehörigen der Beschäftigten genutzt werden kann. Um das Thema Kinderbetreuung in den Ferien noch besser in den Griff zu bekommen, kann sich der Geschäftsführer auch einen Zusammenschluss von mehreren Gewerbebetrieben in der Umgebung zur Gründung einer gemeinsamen Betreuungseinrichtung vorstellen.

Foto: Martin Lifka

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