KOMMENTARE IN KURZFORM
Wie findet man ein gutes Online-Casino?
Angebots- und Rechnungsprogramm für Handwerker
Wo gehts im Sommer hin?
Welche Ursachen haben Darmbeschwerden?
Lieblingssendungen aktuell?
Suche Wasserbett für kleines Budget
E-Bike?
Urnen auch im Internet?
Schlüsseldienst auf was achten?
Nahrungsergänzungsmittel empfehlenswert?
GESUND BLEIBEN!!! Und immer daran denken:
Euro2017
CBD - legal oder doch nicht?
Deko Kamin?
Abnehmen, aber wie?
Finanzberater in Deutschland, wie finden?
Heizlüfter im Campingwagen?
Ausbildungsprojekt
Kennt ihr den Whale Tail Chair?
Online-Spiele
Sich fit halten im Winter?
Tischtennis im TV schauen?
Als Single auf die Kosten kommen?
Gabionenzaun?
Software für Webinare zum einfachen Anwenden
Brauche Software, um Kompetenzmatrizen zu erstellen
Was zu Ostern verschenken?
Onlinespiele
Automaten spielen schwer?
Geld in Krypto anlegen?
Deko zu Hause?
Eine gute Marketingagentur?
Bekannte Märchen im Fernsehen
SEO Agentur für Geschäft?
Lautsprecher für Playstation?
AKTUELLE MEINUNGEN
Ich habe es schon lange geliebt, Dinge wie Glücksspiel zu tun und es fällt mir sehr leicht, mein Glück ist immer bei mir. Kürzlich habe ich eine großartige Seite gefunden, auf der Sie noch mehr verdienen können als zuvor CasinoSpieles.de Ich mag die Tatsache, dass Sie jederzeit problemlos Geld abheben können und alles sehr stabil funktioniert.
Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Ende der Plastiksackerln: Verbot ab 2020 geplant
Nun hat das von der Bundesregierung angekündigte Totalverbot von Plastiksackerln ab 2020 den Ministerrat passiert. „Wir setzen damit einen Meilenstein im Umweltschutz“, so die zuständige Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger. „Wir gehen mit diesem Verbot auch deutlich weiter als die bestehende EU-Richtlinie es verlangt hätte. Österreich ist das dritte Land in der EU, das ein Totalverbot umsetzen wird.“
Mehr als 400 Mio. Plastiksackerl sind derzeit allein über den Lebensmittelhandel pro Jahr im Umlauf. Das verursacht 5.000 bis 7.000 Tonnen Plastikmüll pro Jahr. „Es gibt genügend gute Alternativen, wir brauchen keine Plastiksackerl mehr in Österreich“, so Köstinger. Stoffsackerl wären für den Einkauf die beste Alternative. Auch Papiersackerl würden zumindest nach der Nutzung besser verrotten oder könnten recycled werden.
Mit dem heutigen Beschluss im Ministerrat ist der erste formelle Schritt getan. Im Jänner wird Köstinger die Vertreter/innen des Handels zu einem runden Tisch laden, um den Übergang bis zum Verbot zu besprechen. Als Plastiksackerl bzw. Tragetasche gelten alle Produkte, die einen Henkel oder ein Griffloch haben.
Ergänzend zum Plastiksackerlverbot plant die Bundesregierung eine Reduktion von Plastikverpackungen in der Höhe von 20 bis 25 Prozent. „Damit wollen wir weitere 60.000 Tonnen Plastik vermeiden“, so Köstinger. Ebenso soll ab 2020 ein Verbot für die Beimengung von Mikroplastik in Kosmetik- oder Reinigungsprodukten kommen, sofern es davor keine europäische Lösung dafür gibt. Auf EU-Ebene wird derzeit unter österreichischem Vorsitz über die „Single Use Plastics“-Richtlinie verhandelt. Durch diese Richtlinie sollen weitere Wegwerfartikel aus Plastik, wie etwa Becher, Plastikbesteck, Wattestäbchen, usw. verboten werden.
„Mit unseren Maßnahmen agieren wir schneller und umfassender als die EU“, betonte Köstinger. „Das ist uns wichtig, dass wir den Kampf gegen unnötigen Plastikmüll konsequent führen.“
Foto: Shutterstock/Rich Carey
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Kommentare
Warum erst ab 2020????? Sofort keine Neuproduktion mehr und Verwendung noch einige Monate, bis sie aus sind.
Dasselbe mit Mikroplastik in Zahnpasta, Duschgels usw Als die ersten Meldungen darüber kamen, gab es das Zeug erst bei 2-3 Firmen, plötzlich hatten es fast alle, obwohl die Schäden bekannt waren (Mikroplastik in Fisch, Trinkwasser, Muttermilch).
Genau dasselbe bei Aluminium in Deosprays. Als alle Firmen nachzogen, war die Gefährlichkeit schon bekannt.
Und wie das ist mit solchen weit entfernt liegenden Zeitzielen, sah man ja beim Rauchverbot. Damals gab es keinen Grund, nicht sofort das Rauchen in der Gastronomie zu verbieten.
Warum erst ab 2020????? Sofort keine Neuproduktion mehr und Verwendung noch einige Monate, bis sie aus sind.
Dasselbe mit Mikroplastik in Zahnpasta, Duschgels usw Als die ersten Meldungen darüber kamen, gab es das Zeug erst bei 2-3 Firmen, plötzlich hatten es fast alle, obwohl die Schäden bekannt waren (Mikroplastik in Fisch, Trinkwasser, Muttermilch).
Genau dasselbe bei Aluminium in Deosprays. Als alle Firmen nachzogen, war die Gefährlichkeit schon bekannt.
Und wie das ist mit solchen weit entfernt liegenden Zeitzielen, sah man ja beim Rauchverbot. Damals gab es keinen Grund, nicht sofort das Rauchen in der Gastronomie zu verbieten.
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