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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Die größten Fehler bei der Reisevorbereitung

Der wohlverdiente Jahresurlaub steht kurz bevor! Endlich weg vom Schreibtisch, Sonne tanken, am Strand liegen und fremde Länder sowie Kulturen erkunden. Egal für welche Art Reise man sich entscheidet, Erholung und Abstand vom Alltag soll sie bringen, um  danach wieder voll motiviert an die Arbeit gehen zu können. Wer sich trotz aller Vorfreude aber keine Zeit für die nötige Vorbereitung nimmt, kehrt gestresster nach Hause zurück, als er losgefahren ist. Die Reiseexperten von seeker, dem digitalen Lotsen, nennen die Fehler, die jede Entspannung im Urlaub zunichtemachen: 

1.  Bis zur letzten Minute durcharbeiten: Der Terminkalender ist bis zuletzt prall gefüllt. Es finden zahlreiche Meetings statt und der Stapel auf dem Schreibtisch wird nicht kleiner. Eine Übergabe mit den Kollegen findet zeitbedingt nicht mehr statt. So haben sie keine Chance, sich in die liegengebliebene Arbeit einzuarbeiten und Aufgaben während der eigenen Abwesenheit zu erledigen. Daran, den Schreibtisch aufzuräumen, war natürlich gar nicht zu denken – die Stapel werden immer größer. Da auch keine Abwesenheitsnotiz darauf hinweist, dass sich die Geschäftspartner an die Kollegen wenden sollen, ist das E-Mail-Postfach bei der Rückkehr voll von ungeklärten Anfragen und verärgerten Mails, in denen sich über ausbleibende Antworten beschwert wird.   

2.  Nicht über die Destination informieren: Liegt das zu bereisende Land auf der Südhalbkugel? Ist dort gerade Winter? Worauf muss man in dem Land unbedingt achten, um es sich nicht gleich mit den Einheimischen zu verscherzen? Wer sich nicht über die Bedingungen vor Ort informiert, kommt vom Arbeitsstress in den Urlaubsstress. Möglicherweise wird die Destination gar nicht den individuellen Vorstellungen gerecht, sodass Enttäuschung und Unzufriedenheit vorprogrammiert sind. 

3.  Den Koffer erst ganz kurz vor der Abreise packen: Alles was noch im Schrank liegt, wird einfach wahllos in den Koffer geworfen. Wer so packt, braucht sich nicht zu wundern, wenn das Fassungsvermögen des Koffers schnell ausgereizt ist und nur die falschen Sachen mit auf Reisen gehen. Etwa zwei Wochen vorher sollte man darüber nachdenken, was alles ins Gepäck gehört. So bleibt ausreichend Zeit, die Lieblingsstücke noch einmal zu waschen und man kann sicherstellen, ja nichts vergessen zu haben. Zwar erhält man auch vor Ort wichtige Dinge wie Sonnencreme, aber die sind meist sehr viel teurer, als in der heimischen Drogerie.    

4.  Es genügt, die deutsche EU-Fahrerlaubnis mitzunehmen, wenn man sich ein Auto mieten will: So lange man in Europa unterwegs ist, stimmt das auch.Reist man aber in andere Länder, kann es sein, dass der internationale Führerschein verlangt und der Mietwunsch abgelehnt wird. Individualausflüge mit dem Auto sind unter diesen Umständen tabu. 

5.  In den Urlaub fahren und nicht an morgen denken: Bevor es in den Urlaub geht, will man noch nicht an die Rückkehr denken. Dementsprechend wird natürlich niemand darum gebeten, sich um die Blumen oder den überquellenden Briefkasten zu kümmern. Ein übervoller Briefkasten ist für Einbrecher eine Einladung, da sie auf den ersten Blick sehen, dass niemand zu Hause ist. Außerdem können herumliegende Briefe oder auch Prospekte den Ärger der Nachbarn auf sich ziehen. Zu Hause angekommen, fühlt man sich dann alles andere als willkommen.   

„Selbst am schönsten Reiseziel will keine richtige Entspannung aufkommen, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen. Wer sich gründlich auf die Reise vorbereitet, schaltet früher vom Alltag ab, nimmt die Erholung mit nach Hause und kann so noch viele Wochen von den einmaligen Erlebnissen zehren“, rät Dr. Klaus D. Mapara, Geschäftsführer der seeker GmbH.

Foto: Shutterstock/stockfoto mania

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