NOVOMATIC-GLÜCKSPIEL ABZOCKE
NOVOMATIC-GLÜCKSPIEL ABZOCKE
29.10.2012
Noch nicht bewertet
HALLO!!ICH HATTE BEREITS VOR MEHREREN JAHREN GEGEN NOVOMATIC HIER GEPOSTET UND ALLES WAS ICH DAMALS GESAGT HABE HAT SICH JETZT ALS WAHR HERAUSGESTELLT. EINSATZGRENZEN UND HÖCHSTGEWINNE WERDEN UM ZIGFACHES ÜBERSCHRITTEN.SIEHE LINK:http://www.organisierte-kriminalitaet.at/fall-1-novomatic/betrug/GRUND WARUM ICH DIESEN BEITRAG WIEDER INS LEBEN RUFE IST UM SPIELER ZU WARNEN ABER UM DARAUF HINZUWEISEN DAS ES WIEDER EINE SAMMELKLAGE FÜR GESCHÄDIGTE GIBT.SIEHE WWW.AUTOMATENKLAGE.AT
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Kommentare
Kritischer Konsument hat es sehr gut gesagt.
Natürlich hat es mit Selbstverantwortung zu tun, denn Niemand ist gezwungen an den Automaten zu spielen und es wird auch Niemand dazu gezwungen um höhere Einsätze als eben 50 Cent zu spielen.
Natürlich ist es auch eine Sucht wenn man trotz gewaltiger Verluste so weit geht sich in Schulden zu stürzen nur um die Automaten trotz (falls vorhanden) besseren Wissens in der unrealistischen Hoffnung auf den großen Gewinn weiter füttert.
UND DAS WAR UND IST FÜR MICH DER SPRINGENDE PUNKT!
wieso können sie nicht einfach akzeptieren, dass es zb meine Meinung ist, dass es [b]ein[/b] suchtthema ist.
Natürlich seid ihr süchtig, ihr ruiniert doch euch und eure Familien nicht zum Vergnügen, ihr würdet doch nicht so viel Geld bis dazu verspielen, daß Süchtige vom Steuerzahler erhalten werden müssen, weil ihr tief verschuldet seid. Ich frage mich, wieso kriegt ihr überhaupt Kredite? Ihr könnt doch den Banken keine Sicherheiten mehr bieten.
Ein Mensch, der sein ganzes Geld und noch mehr in Automaten wirft, egal ob aus Spieltrieb oder weil er blöderweise einen Gewinn erwartet, ist nicht "normal", sondern hat erhebliche psychische Probleme und die sollten analytisch behandelt werden.
alleine die aussage, es gibt keinen großes, kleines Glücksspiel ist falsch.
wieso können sie nicht einfach akzeptieren, dass es zb meine Meinung ist, dass es kein suchtthema ist.
und was meinen sie immer "kein normaler mensch". sie werden nicht bestimmen, was ein normaler mensch ist. ich auch nicht.
ihre Denkweise umgelegt auf alle Lebensbereiche ist absurd. kein normaler mensch kann verlangen bei McDonalds ein anständiges essen für den preis zu bekommen.
kein normaler mensch kann für eine mezzie ein sicheres Auto erwerben . und und und.
nur alles o. vieles unterliegt gesetzen und regelungen. ein McDonalds essen muss trotz preis gewisse Qualität haben, ein Auto eine gewisse Sicherheit, gut so.
der Initiator dieses threads hat seine eigene geschichte geschrieben, für die er kritisiert wurde. stichtwort Selbstverantwortung. aber sein diskutierbarer aspekt ist, dass laut gesetzt nur 50 Cent eingesetzt werden können. das ist aber nicht so. wenn das kein konsumentschutzthema nicht mehr ist, dann frage ich mich, welches.
und sucht? kennen sie süchtige menschen? egal, welche? die diskutieren ihre sucht o. das suchtthema nicht mal mehr. in diesem sinne bleibe ich dabei, wie oben beschrieben, ich halt auch Tigerkatze für nicht spielsüchtig, auch wenn er mehrere hunderttausend verspielt hat...
und ihr einzig interessanter satz war "jugendliche dürfen nicht Glücksspiel..."
sie tun es aber, weil die Gesetzgebung versagt.
ich verstehe nicht, warum sie so ein Menschenbild haben.
ich bin kein suchtmensch.
ich rauche nicht mal.
ich bin nicht mal ein grossartiger Menschenfreund.
ich sehe menschen immer verantwortlich für ihr handeln.
aber ich bin dafür, dass Gesetze eingehalten werde und menschen geschützt werden.
v.a. in jenem Bereich, wo eben Konsum passiert. sei es im Supermarkt, aber auch wenn jemand einen Lottoschein aufgibt o. ins Casino geht.
und fakt ist ein jugendlicher kann einfach in eine Kabine gehen und spielen. abgesehen davon, dass diese Kabinen unser Stadtbild verschandeln.
und kein mensch kann erwarten, dass wenn er ins Casino geht, reich heimgeht, aber er kann erwarten, dass das spiel dem gesetz entspricht und ihn nicht in den ruin treibt, ausser er verliert jede Selbstverantwortung.
und das war und ist für mich der springende punkt. es braucht nicht viel verlust an Selbstverantwortung und keine sucht!, dass jemand in der derzeitigen form des automatenspiels wahnsinnig schnell wahnsinnig viel verliert und das obwohl es laut gesetz als kleines Glücksspiel gilt.
aber ich denke die fronten sind geklärt.
nicht mehr sieht
Laut heutigen Zeitungsmeldungen und Teletext haben 2012 die Österreicher 1,45 Milliarden Euro verspielt, also 4 Millionen pro Tag verloren!
Die Lotterien fuhren einen Gewinn von 682 Millionen ein, Spielautomaten 354 Mill., Casinos 179, Sportwetten 128 und Online-Gaming 110 Millionen.
Sportwetten und Online sind oft ausländische Firmen und die sind in A illegal.
Natürlich sehen Süchtige ihre Sucht nicht als Sucht. Diese Uneinsichtigkeit ist Bestandteil der Krankheit.
Es gibt kein kleines, mittleres oder großes Glücksspiel. Hier geht es um Geld in Automaten einwerfen und glauben, es kommt was zurück. Das macht kein normaler gesunder Mensch.
Jugendliche dürfen nicht glücksspielen, auch nicht an Automaten. Das Beispiel ist schlecht ausgesucht.
Jedenfalls ein Thema, bei dem alle anderen, sogar Emma und ihre Runde, der gleichen Meinung sind.
hallo Emma,
ich hab das anders gemeint. woher das Geld immer kommt - diese frage habe ich selbst paar seiten davor gestellt und natürlich kann man jede frage stellen- ihre frage ist genauso sinnvoll wie meine, aber nach der Diskussion dachte ich , es ist klar, es geht um was anderes. ich weiss es nicht. kanns mir nur vorstellen. legal, illegal. man bekommt Kredite. dazu kommt ja, dass ins Casino leute mit vollkommen unterschiedlichen finanziellen Begebenheiten gehen. von wirklich reichen menschen bis zum mindestsicherungsbezieher.
konkret wollte ich darauf hinaus, dass ich das kleine Glücksspiel immer noch als ein kunden und konsumententhema sehe. Tigerkatze hat ja detailreich seine geschichte geschrieben. er war wohl süchtig, aber wohl weniger nach dem spiel, sondern dem irrealen Gedanken verluste zurückzugewinnen.
das Thema ist für mich kein suchtthema. der userplandingsbums schiebt es ja mit einzeilern immer Richtung sucht.
das Beispiel mit den jugendlichen ist ja deshalb gewählt, weil kinder unsere Zukunft sind und es drastischer zeigen soll, dass es hier besserergesetzliche reglementarien bedarf.
mein Standpunkt ist halt jener, dass es nicht der klassischen spielsucht bedarf, dass jemand beim automatenspiel, insbesonderen den Kabinen auf unseren wiener strassen sehr viel verliert, was nicht dem gesetz entspricht.
das war oder ist ja auch die Strategie der Betreiber, dass alle Kritik unter dem mantel spielsucht kehren.
Emma, auch Ihre Kritik nützt leider nichts. Süchtige verstehen nichts.
Das war meine Frage:
Mai glaubt sie bewerten zu müssen:
Wenn Pleitegeier ein Vermögen verspielt ha, ist meine Frage sehr wohl berechtigt!
Und warum sollte ich dann nicht fragen dürfen, woher das Geld kommt?
Barauszahlung gibt es nicht mehr. Es ist egal, ob er dafür 10 Minuten, eine Stunde oder 2 Tage braucht. Wenn er ein krankhafter Spieler ist, ist das Geld weg!
Es geht auch nicht um Ihre persönlichen Spielgewohnheiten und was Ihre Frau ok findet.
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und warum soll Ihre Frage dann sinnvoller sein als meine?
Aufpasser, warum lesen Sie nicht, bevor Sie etwas schreiben?
In diesem "Thread" beklagen Süchtige, dass sie zu viel Geld in Automaten werfen und zu wenig herauskommt. Wie Sie dabei auf deutsche Fuzo kommen, ist mir schleierhaft.
Süchtige werden sofort rabiat, wenn sie auf ihre Sucht angesprochen werden, sehen Sie ja oben.
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