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Sachen gibt's

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Sachen gibt's

kritischer Konsument
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Zeitschriften empfehlen gern Dinge, die man noch nicht hat, aber angeblich unbedingt haben muß. Gerade gefunden: ein Flaschenöffner, der digital mitzählt, wie viele Flaschen er schon geöffnet hat. Damit Smartphones u.ä. nicht gestohlen werden, gibt es eine angebliche Tube(!)Sonnencreme, in die man das Gerät verstecken kann. Abgesehen davon, daß das Ding nicht die Form einer Tube hat: es steht auch "Tan Safe" drauf. Für den Urlaub gibt es einen Unterwasser-Kopfhörer, 240 Titel, Akku hält 8 Stunden...für alle, die auf zugestopselte, musikzugedröhnte Ohren auch unter Wasser nicht verzichten können. Ein Radio ohne Strom? Eigentlich hätte ich gedacht, daß man das mit Batterien betreibt. aber es gibt eines mit Kurbel - 1 Minute kurbeln ist 15 Minuten Strom - mit USB-Schlitz für Smartphones und MP3-Spieler. Besonders kurios finde ich den "Koffer-Finder" mit "SticknFind Bluetooth-Stickern". Die Sender werden auf den Koffer geklebt und die App aufs Smartphone geladen: es wird angezeigt, wo sich der Gegenstand im Umkreis von 30 Metern befindet!!!!

Kommentare

Emma

@murks
es ging doch grad um die Raucher, warum soll ich dann die Nichtraucher und Autofahrer erwähnen? Ich hab kein "Feindbild" geschaffen, sondern nur Beobachtungen geschildert. Raucher haben es gern gemütlich. Handyoten sind abgelenkt und sehen nicht, ob jemand einen Platz braucht (gilt auch in der Straßenbahn).
Nichtrauchende (ob sie wirklich Nichtraucher sind, kann man nicht sicher sagen) haben eher dem Durchblick und stehen eher auf. Viele alte Menschen setzen sich auch nicht gern zu Leuten, die ihnen die Atemluft verstinken. Schon öfter gesehen, daß ein Raucher allein im geschützten Häuschen stinkt und draußen stehen, auch bei Regen, Leute, die sich gern hinsetzen möchten. Daß einer im luftigen Freien raucht ist nicht zumutbar.
Eine Verbindung von Rauchern und Handyspielern habe ich nicht hergestellt,, war nur ein weiteres Beispiel.

Ich würde meinen Kindern keine Zigaretten kaufen - zum Glück rauchen alle nicht (dürften sie in mener Wohnung sowieso nicht), weil wir es eben auch nicht getan haben und kein Gruppenzwang da war. Ich würde die Selbstvorwürfe im Falle einer Lungenerkrankung nicht aushalten wollen. Auf der Straße sieht man viele Männer, die mit ihrem Sauersoffwägelchen durch die Gegend fahren!Deshalb habe ich auch keinem den Führerschein bezahlt und keine Autos gekauft. Können sie alle selbst tun, wenn sie wollen. Einer will nicht einmal den Führerschein machen.

murks

PS.: ICH rauche schon seit längerer Zeit nicht, doch meine Tochter raucht noch immer und ich finde Nichts dabei ihr auch ab und an Zigaretten zu kaufen, denn ich bin sehr froh darüber dass ich nicht zu einen intoleranten und beinahe militaristischen "NICHTRAUCHERMONSTER" mutiert bin. :)

murks

@Emma,

als Alternative zu den "stinkenden, luftverseuchenden, ekelhaften, grauslichen" Rauchern gestatte ich mir Ihnen die unzähligen SUV-Fahrer (gut, die SUV´s sind in Lokalen eher nicht an zu treffen), die ihre Potenz und Überlegenheit durch riesige Autos mit übertriebenen PS (weil die Öffis sind ja nicht gut genug) und die Leute, die tagtäglich so an die 10 Spraydosen benützen, weil "es ja ohne so fürchterbar" stinkt.

Da gäbs noch sehr viele andere Feindbilder, auf die man mit Recht losgehen könnte.

...z.B. Menschen die sich mit diversen Sonnenschutzmittel der Klasse 30 und höher einschmieren nur um das Zeug dann in diversen Freibädern wieder ins Wasser bringen, was man im Sommer durch ziemlich dichte Ölfilme sehen kann. DAS sind echte Schädlinge!!!

murks
Quote:

Wie oft sehe ich Raucher die Wartehäuschenbänke gemütlich rauchend blockieren und Behinderte und Alte dürfen danebenstehen (übrigens auch bei Handyoten).

@Emma,

es blockieren aber auch genau so viele NICHTRAUCHER (wenn nicht mehr) die Wartehäuschenbänke und Behinderte und Alte dürfen daneben stehen. Auf diese Weise ein Feindbild zu schaffen ist nicht gerade fair, sondern sehr kontraproduktiv. Da hätte ich mir gerade von Ihnen zumindest ein Quentchen Toleranz erwartet!!!

...auch nicht alle "Handyoten" sind Raucher/Innen.

Dazu fällt mir ein "ach so guter Umweltschützer" ein, der zwar in einen Gastgarten die "uhrböhsen" Raucher, die die Umwelt vorsätzlich vergiften ein. Der setzte sich dann in seinen BMW-Benzinschlucker der obersten Preis- und Bezinschluckerklasse und fuhr mit echt fürchterlichen Benzingestank, selbstverständlich mit beinahe Vollgas davon, weil er die unzumutbaren 500 Meter bis zu seinem Wohnort zum zu Fuss gehen als unzumutbar empfand...

...da hat er etwa soviel Mist und Gestank in die Luft geblasen, wie 20 Raucher...

...oder die Mütter, die ihre Kinder vor "diesen Umweltverschmutzern" schützen und sich samt Kinderwage zur Hauptverkehrszeit lieber in die Aida direkt am Praterstern (einer der meistbefahrenen Kreisverkehre), weil dort nicht geraucht wird. Aber die Abgase von den Benzinfressern sind ja eh nicht so arg...

Stinker gibt es mehr als genug, begonnen bei den Autos bis hin zu den Dauerdeosprüherinnen, dagegen sind Raucher in einen Raucherlokal oder auch im Freien gerade zu harmlos bis vergessenswert.

Es wäre von Ihrer Seite wirklich nett nicht nur auf die uhrböhsen Raucher los zu gehen, sondern auch auf die Nichtraucher, die andere, öfters weitaus schlimmere Umweltsünden ausfressen, denn irgendwie erinnert micht Ihre Hetze gegen die Raucher an die unsägliche Zeit im vorigen Jahrhundert, wo auch durch einige Leute ein eindeutiges Feindbild geschaffen wurde.

Was dabei heraus kam kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen...

wuestenrennmaus

Man muss die Leute immer wieder aufmerksam machen und erinnern - vielleicht denken sie dann doch auch ein bißchen nach!

Emma

Richtig, das haben sich die Raucher selbst zuzuschreiben. Wie oft sehe ich Raucher die Wartehäuschenbänke gemütlich rauchend blockieren und Behinderte und Alte dürfen danebenstehen (übrigens auch bei Handyoten).

kritischer Konsument

Das hat nur deshalb geklappt, weil es normal war, daß ein Mann als Erwachsener geraucht hat. Wer nicht, war kein echter Mann. Man ließ sich einrauchen und nahm es als normal hin, daß Raucher nach Rauch stanken. Zigaretten anbieten gehörte dazu - aber man war rücksichtsvoller und es gab Regeln. Es hat niemand geraucht, solange noch jemand gegessen hat. Man hat höflich gefragt.
Die Rücksichtslosigkeit nahm im Zuge eines allgemeinen Egoismus und der Selbstverwirklichung zu....und dann kam halt die Gegenbewegung......

wuestenrennmaus

Von Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz kann man heute nur mehr träumen! Warum hat das früher geklappt? Oder war das ein Irrglaube meinerseits?

murks

Ja, Sachen gibt´s!

In der Praterstrasse gibt es z.B. ein reines Raucherlokal. Gross und lesbar angeschrieben, doch beinahe jeden zweiten Tag kommen Leute rein, kritisieren sehr lautstark wie ach so fürchterlich es stinkt und wie ekelhaft diese Raucher sind. Die Wirtin sagt dann meistens: "Auf der Eingangstüre steht gross und sehr gut lesbar, dass wir ein Raucherlokal sind, also es zwingt Sie Niemand herein zu kommen, wenn Sie den Rauch verabscheuen!" Die meisten Kommentare darauf beginnen bei: "Sie brauchen ja nicht so unfreundlich zu sein!" bis zu "Die sehn mich nie wieder!"

Entsprechende Kommentare, wie die Wirtin sei unfreundlich, total versautes stinkendes Lokal, usw. tauchen dann bisweilen im Internet auf.

Zwar bin ich schon seit einiger Zeit Nichtraucher, doch ich besuche dieses Lokal sehr gerne, zumal es dort auch eine mehr als grosszügig arbeitende Lüftung gibt. Manchmal denke ich, diese "Berufsritisierer" legen es direkt darauf an (dass Die vielleicht nicht lesen können möchte ich nicht annehmen).

Von Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz dürften diese militanten Nichtraucherfuzzis anscheinend noch Nichts gehört haben.

AUCH SOLCHE SACHEN GIBT´S !!!! :(

wuestenrennmaus

Nein! Ich glaube da müssen Sie lange warten! :woohoo:

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