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Identitätskrise

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Identitätskrise

alexis10
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Immer wieder höre ich von diesen sogenannten Identitätskrisen. Welches Geschlecht habe ich? Berühmtes Beispiel siehe Conchita Wurst. Gibt es ein eindeutiges Geschlecht? Alles Fragen die mich etwas verwirren doch nun wurde echt der Vogel abgeschossen. Ich sah vor kurzen einen Bericht über eine Frau und es ging um ihre Hautfarbe. Sie war Mitglied in dem Verband für afroamerikanische Rechte usw. eine politisches Mitglied und berühmt dafür. Ihr fragt euch jz wahrscheinlich was mich daran so schockiert? Na ja diese Frau ist weiß und gibt sich als schwarze aus: lässt sich Zöpfe einflechte und geht sich ständig bräunen. Denn sie fühlt sich als Afroamerikannerin. Ich weiß echt nicht ob ich sowas von normal finden soll? Wie kann sie alle so täuschenv vor allem wenn sie ein politisches Vorbild sein soll.

Kommentare

Lea

Leider werden nicht nur in den USA die Schwarzen benachteiligt. 

alexis10

Ja komplett. Ich finde sie zieht damit alles wofür sie steht ins lächerliche und das finde ich nicht okay. Vor allem in den Usa wo Schwarze echt noch immer benachteiligt behandeln werden und teilweise vor allem von den Behören wie der Polizei wie Dreck behandelt werden. Da denkt man sich ja echt dass das Land einen schwarzen Präsident hat aber nichts dazu lernt. 

DieCasanovin

@alexis: Da stimme ich dir zu! Mit ihrem Verhalten und ihrem Auftreten widerspricht sie ihrem eigenen Standpunkt, für den sie einsteht. Wenn also laut ihr die Hautfarbe eines jeden Menschen egal ist, wieso ist es ihr dann so wichtig, als Schwarze gesehen zu werden? Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn sie für die Rechte von Schwarzen einstehen würde, dann sollte sie das als Weiße tun, denn ihre Tat nimmt ihr jegliche Authenzität.

alexis10

@Lea Superstars wie Rihanna und Beyonce haben sich alle bleichen lasse. Man sieht in Hollywood keine einzige wirklich dunkele Schauspielerin

@kritischer Konsument: Meines Erachtens nach nimmt sie dem Verein die Seriösität und die Glaubhaftigkeit.

kritischer Konsument

Der eine will eine neue Nase, der andere eine andere Hautfarbe.

Ich würde das nicht überbewerten. Heute darf und kann jeder alles ändern.

Wem tut die Frau weh? Wem schadet sie?

Lea

Rein betreffend der Hautfarbe erinnert mich das irgendwie an Michael Jackson.

Ganz ehrlich, ich verstehe diese Frau nicht. Ich kann sowas einfach nicht nachvollziehen und weiß auch nicht, ob ich sowas als Krankheit oder Normalität anerkennen soll. 

alexis10

Na ja aber die vertreten nicht eine ethnische Minderheit in der Öffentlichkeit. 

kritischer Konsument

Wie viele Menschen wollen hier Druiden und Hexen sein, bilden sich ein, das durch Kurse und Weihungen erreichen zu können. Wird nie funktionieren.

alexis10

@Kritischer Konsument: ich kann deine Standpunkte bezüglich des Geschlechtes schon verstehen aber man muss bedenken das manche Transgender ( ein Unterschied zu Transvetit) sich wirklich ihr ganzes lebenlang in ihrem Körper unwohl fühlen und in Folge dessen starke Depressionen bekommen oder sogar Selbstmord begehen. Für mich ist dies kein Eingreifen in die Schöpfung. Bevor sie ihr ganzes Leben lang leiden, sieht dies nach einer besseren Lösung für mich aus. 

@DieCasanovin: Stimme dir da vollkommen zu. Für mich ist es eher unverständlich sich für diese Gruppe als ein Mitglied (welches sie ja eigentlich gar nicht ist)einzusetzen. Versteht mich nicht falsch ich meine damit nicht dass es schlecht ist sich einzusetzen oder dass sie die Rechte vertritt aber durch Täuschung finde ich es echt falsch.

DieCasanovin

Doch ich finde, gerade wenn man sich für eine Minderheit einsetzt, zu der man aber nicht zugehörig ist - kann man sie zwar verstehen und auch für sie einstehen - aber man kann sich nicht in sie hineinversetzen. Deswegen finde ich diese Imitation ein wenig überspielt. Sie wäre mindestens genauso authentisch, würde sie diese Maskerade nicht nach außen tragen. Hier passt der englische Ausdruck: "pretend to be someone else" ganz gut. Man kann zwar nach außen hin dem Anschein an wer anders sein, aber wenn sie in der Kultur nicht aufgewachsen ist und sie gelebt hat, weiß ich nicht, inwiefern sie selbst auch zu dieser Gruppierung zugehörig sein kann. Die Spezifizierung zwischen verschiedenen Ethnien ist demnach nicht so scharf zu trennen wie das Geschlecht.

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