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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Mir macht die ganze Flüchtlingsproblematik zunehmend Angst. Jetzt habe ich auch noch diesen Artikel im Internet entdeckt (http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-...) und frage mich, ob da nicht eine unterschätzte Gefahr auf uns alle zukommt.
Kommentare
Rechts stellt die Mucha zur Auswahl der Meinungsfrage "Grenzkontrollen sind unmenschlich". Bitte wieso? Ich sehe schon einen Sinn der Registrierung im ersten EU-Land. Nur so kann eine weitere Aufteilung und Fürsorge erfolgen. Die Flüchtlinge wollen nicht registriert werden und nicht in Lager? Sind genau das die Wirtschaftsflüchtlinge? Wie sonst? Wie können sie Taschengeld und Unterkunft ohne Registrierung bekommen? Die Registrierten werden versorgt, für sie werden Integrationsmaßnahmen gesetzt...und die anderen werden sich ihren Lebensunterhalt anderweitig beschaffen.
Ich erinnere mich an meine Schulzeit in den 70 und 80er Jahren. Damals fragte man bei der Einschulung eines Kindes nicht, ob es bzw die Eltern überhaupt legal in Österreich waren.
Von wegen Kriegsflüchtlinge, da geht es ums Geld. Warum so viele junge Männern nach Europa kommen, möchte ich gar nicht erst hinterfragen. Lassen ihr Land einfach im Stich oder erweitern die Grenzen...
Wer wirklich vor Krieg und Terror geflüchtet ist, ist froh in ein friedliches Land zu kommen - und das ist auch Bulgarien oder Polen.
Eine Frau hat sich im Forum des Kurier erlaubt zu fragen, wie es möglich war, daß der Vater des in Bodrum umgekommene Kind seine tote Familie ohne Probleme in das IS-umkämpfte Kobane zurück bringen und beerdigen konnte. Wenn man wirklich geflüchtet ist, kann man das nicht. Ich wollte am folgenden Tag nach Antworten schauen: die Frage war gelöscht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Diese Überlegung ist offenbar ausländerfeindlich.
Die wollen nicht mal nach Dänemark. Dort gab es bis vor kurzem für jeden Flüchtling mehr als 1800€, Der Satz wurde jetzt halbiert! Wenn schon in den Norden, dann wollen sie jetzt nach Schweden.
Eine total geldfixierte Massenpsychose!
Meinst du deine Frage ernst? Weil es woanders mehr Unterstützung gibt (Geld, usw).
Und warum wollen die Flüchtlinge nicht nach Polen, Ungarn oder in die Slowakei? Geht es ihnen dort schlechter als in ihrer Heimat? Ich ertrage die täglichen Nachrichten nicht mehr und auch nicht das ewige Verständnis mit allem und jedem, das ist doch alles nur Scheinmoral!
Leider darf man keine eigene Meinung mehr haben, ohne gleich als ausländerfeindlich hingestellt zu werden. Fernsehen und Zeitungen sind alle gleichgeschaltet, die Flüchtlinge werden empfangen wir Fußballstars. Ich glaube wirklich, unsere Welt gibt es nicht mehr lange.
@kritischer Konsument
Ich fürchte mich wirklich vor der Zukunft, wenn wir noch eine haben sollten, so wie wir es von früher kannten. Mir kommt es so vor, als wäre die Mehrheit der Menschen hypnotisiert und sieht die Gefahren nicht. Langsam zweifle ich schon an mir selbst und überlege, ob ich vielleicht die falsche Meinung habe.
Natürlich wird niemand gezwungen. Wir werden noch viel Freude haben mit den Leuten....
Heute die Meldung, daß die Asylwerber in Traiskirchen nicht nach Gabcikovo in der Slowakei wollen, obwohl doch die Zustände hier bei uns so katastrophal sind.
Wie soll dann die Verteilung in alle EU-Länder klappen, wenn sich jeder aussuchen kann, wo er hin will? Da will doch dann niemand nach Bulgarien, Polen oder das Baltikum.
@Vivi
"unsere Enkelkinder uns einmal mit der Frage konfrontieren "ihr habt es doch gewusst, warum habt ihr nichts getan?"
So wie meine Generation und die meiner Eltern die Großeltern gefragt haben: "Warum habt ihr das zugelassen?"
@murks
Im vorletzten oder vorvorletzten Biber waren Interviews mit hier geborenen, aufgewachsenen, zur Schule gegangenen muslimischen Bubenteenies, unfaßbar, was die für eine frauenverachtende Ausdrucksweise drauf haben. Da kämpft jede Integration vergebens gegen die Tradition, weil sie vom Vater nichts anderes hören - und nicht nur gegenüber österreichischen oder christlichen Frauen, sondern auch geg. den eigenen. Und dann meinen Leute, die Mädchen tragen freiwillig Kopftuch oder Burka.
@Hans
In Familien läßt sich eine Flüchtlingsfamilie am leichtesten integrieren, ebenso wie in Dörfern und kleinen Städten. Nur wenn sie eine Parallelgesellschaft bilden können, werden sie auf Dauer gesehen zur Gefahr.
Ich denke, wir schaffen gerade die Grundlage, unsere Identität, unseren Glauben und unsere Kultur aufzugeben. In den NMS sollen schon mehr als die Hälfte Moslems sein....und das stelle ich ohne Fremdenfeindlichkeit fest. Aber die Politiker, die sich mit dem Christentum schwer tun, haben nichts dagegen, wenn es verschwindet
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