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Frauen als Einrichtung?

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Frauen als Einrichtung?

spagetti
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Mario Philippona lässt sich beim Möbeldesign von weiblichen Kurven inspirieren. Seine Möbel sind funktional und sexy zugleich, wie etwa sein "Booby Case", ein Wandregal in Form von Brüsten. Mehr News: www.facebook.com/findmyhome.at, www.findmyhome.at

Kommentare

Aufpasser
Quote:

aber bei uns wars während der besatzungszeit so (38-45), entweder du hattest einen ahnenpaß oder ab ins kz

Quote:

wer redet von ariernachweis? hier bei uns im damals nicht existierenden österreich mußten sich alle einen ahnenpaß besorgen, anderenfalls...
nix mit hj oder partei. ich hab dutzende solche braunen (nonaned) büchleins gesehen, von leuten, die weit weg von braun waren - aber (über)leben wollten.

Den Ahnenpaß gab es in Deutschland seit 1933. Der Besitz war keine Pflicht, er wurde aber jedem nahegelegt für den Umgang mit Behörden. Also kam auch niemand ins KZ, der keinen hatte.

Es ist ein Gerücht ist, daß jeder einen haben mußte. In meiner Familie gibt es jedenfalls keinen einzigen.
Ariernachweise mußten nur bestimmte Personengruppen haben, Staatsdiener, hohe Militärs, Parteikarrieristen....

-Gast- (nicht überprüft)

aber komisch.

[b]sie findet und findet nicht zum thema zurück.[/b]
vielleicht, weil sie (nicht mehr?) als einrichtung verwendbar ist?

-Gast- (nicht überprüft)

überigens, weilst schon wieder falsch gelesen hast
[color=#808080]keine besseren brillen im unanständigen wien?[/color]

: der ahnenpaß war eine deutsche vorschrift. zu dieser zeit existierte österreich nicht als eigener staat. 7 jahre von 854.

-Gast- (nicht überprüft)

volksdeutsche waren keine altösterreicher. weil deutschland, wie jeder bei uns in der schule lernt, nie zu österreich gehörte.

wenn sich wien nicht anständig benommen hat (wann hätte es das), warum bist dann geblieben?

Elwedritsche
Quote:

schau, elwele,
ganz ohne gestriktes. ist eben ein unterschied, ob jemand immigriert/infiltriert. oder ob seine vorfahren seit jahrhunderten aus österreich stammen.

Na also. Es müssen also beide Elternteile "rassenreine Österreicher" seit Jahrhunderten sein.
OK, von der Seite meiner Mutter bin ich das. Großmutter (mit böhmischen Wurzeln) aus Wien, nach Brünn geheiratet, daher Großvater und Mutter aus Brünn. Meine Oma hat mit 3 ihrer 4 Kinder den Brünner Todesmarsch mitgemacht, sie sind zu Fuß nach Wien, wo die Urgroßeltern und zahlreiche Verwandte wohnten. Aber Wien und Österreich wollte - heute wäre das ein klarer Flüchtlingsstatus - keine "Volksdeutschen", obwohl sie eigentlich Altösterreicher waren (sogar mit "kaiserlichen" Vornamen). Sie durften nicht bei ihren Eltern bzw Großeltern bleiben. Sie wurden ein gutes Jahr in den Kellern der Hofburg kaserniert (s. aktuelle Diskussion, kein Flüchtlingsdorf wie Traiskirchen!) und dann nach Deutschland weitergereicht. Da sind gerade Baden und Württemberg zu loben.
Jedenfalls hat sich Wien damals nicht anständig benommen.

Elwedritsche

[strike]siehst, [b][u]elwe[/u][/b].
null ahnung von hierzulande.

wer redet von ariernachweis? hier bei uns im damals nicht existierenden österreich mußten sich alle einen ahnenpaß besorgen, anderenfalls...
nix mit hj oder partei. ich hab dutzende solche braunen (nonaned) büchleins gesehen, von leuten, die weit weg von braun waren - aber (über)leben wollten.

diese ahnenpässe hatten wenigstens einen vorteil, man mußte sich genealogische daten besorgen. [/strike]

Quote:

schau, elwele,
ganz ohne gestriktes. ist eben ein unterschied, ob jemand immigriert/infiltriert. oder ob seine vorfahren seit jahrhunderten aus österreich stammen.

Quote:

entweder du hattest einen ahnenpaß oder ab ins kz. kein wunder, daß daraus eine so heftige nachbarschaftsliebe entstand.

Das glaube ich zwar nicht, daß man für so ein Verwaltungsvergehen gleich ins KZ kam: und nur weil Sie einen Ahnenpaß brauchten, beschimpfen Sie mich ständig als "Piefke" und wünschen allen Deutschen Verderben und sich "Heil"?

-Gast- (nicht überprüft)

aber wie üblich,
du drehst und windest dich,
um nur ja nicht in die nähe des themas zu kommen.

-Gast- (nicht überprüft)

siehst, elwe.
null ahnung von hierzulande.

wer redet von ariernachweis? hier bei uns im damals nicht existierenden österreich mußten sich alle einen ahnenpaß besorgen, anderenfalls...
nix mit hj oder partei. ich hab dutzende solche braunen (nonaned) büchleins gesehen, von leuten, die weit weg von braun waren - aber (über)leben wollten.

diese ahnenpässe hatten wenigstens einen vorteil, man mußte sich genealogische daten besorgen.

Aufpasser
Quote:

aber bei uns wars während der besatzungszeit so (38-45), entweder du hattest einen ahnenpaß oder ab ins kz

Das ist Quatsch. Einen Ariernachweis brauchten nur Leute, die zur Partei, in die HJ oder in irgendeine NS-Organisation wollten bzw mußten.
Von meiner Großeltern- und Urgroßelterngeneration gibt es nur zwei, glücklicherweise von der Großvater- und Großmutterseite. War sehr interessant für die Ahnenforschung.
So viele KZs hätten sie garnicht bauen können, wenn alle ohne "Ahnenpaß" ins KZ gekommen wären.

-Gast- (nicht überprüft)

und natürlich entfachte sie schon wieder eine blühende diskussion

über etwas ganz anderes als das thema.

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