KOMMENTARE IN KURZFORM
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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Frauen als Einrichtung?
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Kommentare
Den Ahnenpaß gab es in Deutschland seit 1933. Der Besitz war keine Pflicht, er wurde aber jedem nahegelegt für den Umgang mit Behörden. Also kam auch niemand ins KZ, der keinen hatte.
Es ist ein Gerücht ist, daß jeder einen haben mußte. In meiner Familie gibt es jedenfalls keinen einzigen.
Ariernachweise mußten nur bestimmte Personengruppen haben, Staatsdiener, hohe Militärs, Parteikarrieristen....
aber komisch.
[b]sie findet und findet nicht zum thema zurück.[/b]
vielleicht, weil sie (nicht mehr?) als einrichtung verwendbar ist?
überigens, weilst schon wieder falsch gelesen hast
[color=#808080]keine besseren brillen im unanständigen wien?[/color]
: der ahnenpaß war eine deutsche vorschrift. zu dieser zeit existierte österreich nicht als eigener staat. 7 jahre von 854.
volksdeutsche waren keine altösterreicher. weil deutschland, wie jeder bei uns in der schule lernt, nie zu österreich gehörte.
wenn sich wien nicht anständig benommen hat (wann hätte es das), warum bist dann geblieben?
Na also. Es müssen also beide Elternteile "rassenreine Österreicher" seit Jahrhunderten sein.
OK, von der Seite meiner Mutter bin ich das. Großmutter (mit böhmischen Wurzeln) aus Wien, nach Brünn geheiratet, daher Großvater und Mutter aus Brünn. Meine Oma hat mit 3 ihrer 4 Kinder den Brünner Todesmarsch mitgemacht, sie sind zu Fuß nach Wien, wo die Urgroßeltern und zahlreiche Verwandte wohnten. Aber Wien und Österreich wollte - heute wäre das ein klarer Flüchtlingsstatus - keine "Volksdeutschen", obwohl sie eigentlich Altösterreicher waren (sogar mit "kaiserlichen" Vornamen). Sie durften nicht bei ihren Eltern bzw Großeltern bleiben. Sie wurden ein gutes Jahr in den Kellern der Hofburg kaserniert (s. aktuelle Diskussion, kein Flüchtlingsdorf wie Traiskirchen!) und dann nach Deutschland weitergereicht. Da sind gerade Baden und Württemberg zu loben.
Jedenfalls hat sich Wien damals nicht anständig benommen.
[strike]siehst, [b][u]elwe[/u][/b].
null ahnung von hierzulande.
wer redet von ariernachweis? hier bei uns im damals nicht existierenden österreich mußten sich alle einen ahnenpaß besorgen, anderenfalls...
nix mit hj oder partei. ich hab dutzende solche braunen (nonaned) büchleins gesehen, von leuten, die weit weg von braun waren - aber (über)leben wollten.
diese ahnenpässe hatten wenigstens einen vorteil, man mußte sich genealogische daten besorgen. [/strike]
Das glaube ich zwar nicht, daß man für so ein Verwaltungsvergehen gleich ins KZ kam: und nur weil Sie einen Ahnenpaß brauchten, beschimpfen Sie mich ständig als "Piefke" und wünschen allen Deutschen Verderben und sich "Heil"?
aber wie üblich,
du drehst und windest dich,
um nur ja nicht in die nähe des themas zu kommen.
siehst, elwe.
null ahnung von hierzulande.
wer redet von ariernachweis? hier bei uns im damals nicht existierenden österreich mußten sich alle einen ahnenpaß besorgen, anderenfalls...
nix mit hj oder partei. ich hab dutzende solche braunen (nonaned) büchleins gesehen, von leuten, die weit weg von braun waren - aber (über)leben wollten.
diese ahnenpässe hatten wenigstens einen vorteil, man mußte sich genealogische daten besorgen.
Das ist Quatsch. Einen Ariernachweis brauchten nur Leute, die zur Partei, in die HJ oder in irgendeine NS-Organisation wollten bzw mußten.
Von meiner Großeltern- und Urgroßelterngeneration gibt es nur zwei, glücklicherweise von der Großvater- und Großmutterseite. War sehr interessant für die Ahnenforschung.
So viele KZs hätten sie garnicht bauen können, wenn alle ohne "Ahnenpaß" ins KZ gekommen wären.
und natürlich entfachte sie schon wieder eine blühende diskussion
über etwas ganz anderes als das thema.
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