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Werbung sexistisch?

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Werbung sexistisch?

Gast
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Noch nicht bewertet
Frauenstadträtin Frauenberger fand neues Angriffsziel. Frauen als Werbeträger - Pfuuuoooiii!! Wieviel Haut ist erlaubt? Soviel, wie in der Hirter-Werbung? [center] [img]http://www.diemucha.at/media/kunena/attachments/legacy/images/Hirter1.jp... [/center] Naja, in jedem Bad sieht man mehr. Was ist daran sexistisch? Die Models machen es ja freiwillig, sie werden nicht ausgebeutet, produzieren sich nicht pornographisch. Also was könnte man daran finden (auch ohne Biertrinker zu sein), solche Werbung zu sehen?

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

da hätts reingehört, elwe.
hast dich aber sicher nicht getraut, denn da wärs zum thema gewesen, nich.

Quote:

Also was jetzt?
tavor:
die frauenstadträtin findet das nicht einmal sexistisch.

murks tavormäßig:
Typisch verquere Denkweise einer unfähigen, unterbeschäftigten und selbstverständlich weit überbezahlten Stadträtin die von so ziemlich gar Nix Ahnung hat. Eine nackte Frau neben einer verfremdeten Tafel einer (B)austelle, deren Betreten erbeten ist ist ja auch nicht wirklich sexistisch.
Also Schimpfen auf die Stadträtin, obwohl sie es nicht sexistisch findet? Aber doch "verquere Denkweise"?

tavor:
tja, für unsereins...

Oben steht doch, daß sie es nicht sexistisch findet?

tavor meinte, los auf,
daß die frauenstadträtin zwar werbung sexitisch findet, auf der man außer bloßen schultern nichts sieht. aber die darstellung tatsächlich nackter frauenkörper nicht sexistisch findet. das, meint tavor, zwugt von extremer komplexbehaftetheit.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Übrigens tavor, am 8.8. war im Kurier ein Artikel über kinderlose Väter, Obsorge und Besuchsrecht! Sicher interessant für Sie.

[b]willst schon wieder vom thema abschweifen????????[/b]

nein, interessiert mich nicht. ich kenne die gesetze und die ganze diskussion obendrein.
kinderlose väter kanns, rein logisch, nicht geben.
der rest wäre klar geregelt, nur hält sich niemand dran. kommt bekannt vor, siehe ortstafeln.

-Gast- (nicht überprüft)

Was ist an geölten, künstlich aufgeblasenen Muskeln und Sixpacks erotisch?
nichts.
[color=#FF40FF]für zittrige finger und herbstliche schnäbel.[/color]

Quote:

Wenn angedeutet wird, daß Gewalt mittels Mimik des Darstellers und einem Wortspiel als normal gilt, ist das abzulehnen.

na klar doch. nur hats niemand angedeutet. sondern es wurde abartig verstanden.

Quote:

...wurde die Kampagne von Frauen gemacht...

tja, was sagst es mir? die letze im rathaus hat sich doch aufgeregt, vernünftige leut hätten eh nie.

Aufpasser

Laut Interview mit dem Geschäftsführer von Hirter wurde die Kampagne von Frauen gemacht. Die Geschäftsleitung besteht überwiegend aus Frauen, auch Marketingleiterin und Werbechefin sind Frauen.
Die Online-Blogs, sagt er, sind überwiegend positiv.
Der Skandal findet nicht statt!
Die Plakatschrift "Hirter Fasstypen" finde ich nicht sehr schön.

Übrigens tavor, am 8.8. war im Kurier ein Artikel über kinderlose Väter, Obsorge und Besuchsrecht! Sicher interessant für Sie.

Aufpasser

"Hirter: Nun freuen sich alle auf Männer" stand in der Zeitung. Was ist an geölten, künstlich aufgeblasenen Muskeln und Sixpacks erotisch?

Aufpasser

Tavor schrieb:

Quote:

Dieser TV-Spot bedient sich zunächst einer Aussage, die Frauen abwertet (‚Frauen haben das falsche Bier besorgt’) und
spielt in der Folge mittels Mimik des Darstellers und einem Wortspiel (‚Es gab ein Nachspiel’) darauf an, dass Gewalt gegen Frauen eine legitime Folge eines vermeintlichen Fehlverhaltens von Frauen sei.

man braucht schon ein extremes ausmaß andersartiger denkweise, um eine werbung so zu verstehen.[quote]

Aufpasser schrieb:
[quote
:

Wenn das so war, dann ist die Beschwerde berechtigt und ich verstehe Ihren Zusatz nicht:

tavor schrieb:

Quote:

...was meine feststellung überdeutlich bestätigt.

tja...

Diese harmlose Bierwerbung können Sie nicht mit der von Ihnen skizzierten vergleichen (so es sie überhaupt gab und nicht von Ihnen erfunden wurde). Wenn angedeutet wird, daß Gewalt

Quote:

mittels Mimik des Darstellers und einem Wortspiel (‚Es gab ein Nachspiel’)

als normal gilt, ist das abzulehnen.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

das hat aber niemand getan

aber doch, elwele.
die frauenstadträtin. deren größte spezialität bisher war

Quote:

Das bewußte Mißverstehen von Aussagen

verhaltenspsychologische hintergründe des rauchens, das wär noch immer ein interessantes thema. aber nicht hierher gehörig.

Elwedritsche

Vermutlich hätten Sie und tavor es gern, daß hier jemand diese Bierwerbung als sexistisch empfindet - das hat aber niemand getan, auch ich nicht, wie Sie leicht an meinem ersten Beitrag dazu entnehmen können.
Der Schelm sind offenbar Sie, denn mir ist diese Werbung kein einschlägiger Gedanke wert.
Das bewußte Mißverstehen von Aussagen (so etwas wie die verhaltenspsychologischen Hintergründe des Rauchens) war bisher tavors Domäne ebenso wie Beschimpfungen im Stile von
"total frustrierten alten Glucke" - noch dazu, wo ich das Plakat überhaupt nicht als sexistisch empfinde. Also dumme Unterstellungen wie sie bisher tavor vorbehalten waren.

murks

Ich kann zwar nicht für tavor sprechen, aber ich selbst wusste mit meinen Fingerchen und Händen eigentlich immer Etwas anzufangen. Und zwar sowohl als Raucher wie auch als Nichtraucher.

Und eine harmlose Bierwerbung als sexistisch zu empfinden lässt ja eigentlich keinen anderen Schluss zu, als die verquere Denkweise eines nicht so ganz artigen Schelms oder einer total frustrierten alten Glucke.

Elwedritsche

Und wo soll ich was Böses gedacht haben?
Scheint, Sie sprechen von sich und Tavor.

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