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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Konsumentenschutz: Haushaltsgeräte

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Konsumentenschutz: Haushaltsgeräte

Emma
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Noch nicht bewertet
Es wird gewarnt vor Plastikgeschirr, v.a. Kochlöffel, Schöpfer, Kinderteller u.ä. aus "MF", das ist Melamin und Formaldehyd. Zweifellos für die meisten Menschen praktischer, weil leichter sauberzuhalten als Holz. Auf der Ware selbst steht es nicht drauf, bestenfalls auf dem Pickerl oder einem Karton. In Essen mit Säuren, Obst und Gemüse lösen sich, v.a. wenn der Kochlöffel drin stehenbleibt oder bei hohen Temperaturen über längere Zeit, stark nierenschädigende Stoffe, die auch im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Die Stoffe geraten auch in die Atemluft und können Lunge und Augen schädigen. Bei einem Test waren 70% belastet. Nun soll der Grenzwert angepaßt werden.

Kommentare

murks

ryan,

möglich dass Holzkochlöffel schon längst passé sind, doch zu kaufen bekommt man sie noch überall, sogar im Metro, genau so wie auch Schneidebretter aus Holz.

Auch richtig, dass sich da jede Menge Schadstoffe, Bakterien usw. halten, doch bedenke, über unzählige Generationen hinweg verwendete man Holzkochlöffel und die Menschheit hat es offensichtlich doch überstanden!

Veganer brauchen Sowas ja tatsächlich nicht, denn die können ihr Mittagessen gleich auf allen Vieren knieend direkt im Garten verzehren, denn NOCH frischer geht es kaum... :laugh:

...aber WARNUNG, den Salat NICHT bis zum Boden abnagen, es könnt´ ja sein, dass sich im Boden Rückstände von Uran und/oder Cadmium befinden und DAS wollt Ihr Veganer ja sicherlich nicht an Eure Lippen kommen lassen... :woohoo:

ryan
Quote:

Wir empfehlen die Rückkehr zum guten alten Holzkochlöffel.

brav abgeschrieben. wie üblich ohne eine sekunde nachzudenken.
holzkochlöffeln sind schon lange passé. weil sie nicht hygienisch sind. im holz halten sich bakterien und alle möglichen schadstoffe, kommen dann gleich ins nächste menü. man müßte sie nach jedem gebrauch auskochen und desinfizieren. na, wer macht das schon.

aber wahrscheinlich ist das bei veganern conchita. die essen ohnehin keine fleischverseuchten und vom propheten verbotenen viechereien.

murks
Quote:

Alarmierend: Plastikkochlöffel können...
Seit einiger Zeit stehen Küchenutensilien aus Kunststoff aber im Verdacht, gesundheitlich bedenk­liche Stoffe wie...

...vielen Dank für diesen BRANDAKTUELLEN Hinweis, DAS wusste schon meine Großmutter sel. vor gut 40 Jahren...

...allerdings kommen diese Warnungen aus dem selben Lager, das Schneidbretter aus Kunststoff (noch dazu in verschiedenen Farben für verschiedene Nahrungsmittel) als BINDEND und VERPFLICHTEND zum Gebrauch in Küchen von Gasthäusern und Restaurants einführen wollte...

kritischer Konsument

Aus www.lebensmittel-check.at
Schadstoffe in Kochutensilien
Löffelweise Gift

KONSUMENT 7/2012 veröffentlicht: 25.06.2012
Alarmierend: Plastikkochlöffel können beim Umrühren in heißen Speisen unerwünschte chemische Substanzen abgeben. Wir empfehlen die Rückkehr zum guten alten Holzkochlöffel.

Sie finden sich in jeder Küche, meistens in bunten Farben und lustigen Formen – Kochlöffel, Pfannenwender und ähnliche Pro­dukte zum Umrühren von Speisen. Seit einiger Zeit stehen Küchenutensilien aus Kunststoff aber im Verdacht, gesundheitlich bedenk­liche Stoffe wie Melamin, Formaldehyd und ähnliche unerwünschte chemische Sub­s­tanzen ans Essen abzugeben.

10 Produkte im Test
Wir wollten es genau wissen und haben für unseren Test 10 Produkte in Geschirrfachgeschäften, Einrichtungshäusern und Supermärkten in Wien und Umgebung eingekauft. Erstaunt haben uns die enormen Preisunterschiede: Der billigste Rührspatel von IKEA kam auf 99 Cent, für das teuerste Produkt (koziol) von interio zahlten wir 14,90 Euro. Beim Test stellte sich heraus, dass auch dieser teure Kochlöffel ­eine chemische Substanz ans Essen abgibt.

Ungeeignet für hohe Temperaturen

Unsere Tester haben das Zubereiten einer Speise simuliert und dazu mit den Koch­löffeln bei 100 Grad Celsius umgerührt. Das ernüchternde Ergebnis: Die Hälfte der untersuchten Kochutensilien eignet sich nicht zum Kochen bei einer Temperatur von über 100 Grad Celsius. Zum einen gaben zwei ­Produkte während des Kochvorgangs die Schadstoffe Melamin und Formaldehyd ab. Zum anderen verwirren die den Kochlöffeln beigefügten Herstellerbeschränkungen zu Temperaturhöhe und Kochdauer mehr, als sie helfen.

In der Tabelle finden Sie:
Marke, Type, Produkte, Dienstleistungen
birambeau Küchenhelfer, Fackelmann Rundlöffel, homeware Rundlöffel, IKEA Rührspatel, mira HOME Kochlöffel groß, home Koch-/Probierlöffel, koziol Kochlöffel, Rosti Mepal Küchenhelfer, TopHit Spitzlochlöffel, zak Kochlöffel

Aufpasser

[b]Sie haben recht: warum ist corvus' Hetzbeitrag noch da?[/b]Lauter unsachliche, persönlich angreifende Kommentare von murks, tavor und corvus.

-Gast- (nicht überprüft)

warum ist dieser hetzbeitrag noch online?

Corvus

Emma, wenn Sie etwas mit hohen Temperaturen über längere Zeit kochen sollten Sie vor dem Kaffeehausbesuch den Herd abdrehen. Brandgefahr.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

In Essen mit Säuren, Obst und Gemüse lösen sich, v.a. wenn der Kochlöffel drin stehenbleibt oder bei hohen Temperaturen über längere Zeit, stark nierenschädigende Stoffe

ahem, auf unserem planeten kochen ma eigentlich nicht mit säuren. schon gar nicht so starken, daß der kochlöffel drin stehenbleibt. da paßt a glasl wasser zum kafffe perfetto.
aber decht, sog, was verkochst du da eigentlich? hört sich ja decht brutal an. sind die kinderlen hoffentlich da auch berührungsfrei?

murks

Emma!

gerade Sie als selbst ernannte Gesundheitsapostline sollten ja eigentlich wissen, dass die allseits gerühmten Kunststoffschneidebretter weitaus mehr an Bakterien züchten, als es ein Schneidebrett aus Holz jemals kann!

Selbiges trifft natürlich auch auf Kochlöffel zu!

Die Warnung vor Kindertellern und Schöpflöffeln aus Plastik find ich eher sehr oberflächlich, denn Wer solches Klumpert in der heimischen Küche verwendet ist eh selbst schuld.

Wer Essen (gerade Kindern) auf Plastiktellern serviert kann gleich zum nächsten Kebapstandl um´s Eck oder zu McDo gehen.

Was Sie in dieser Beschwerde kolportieren wollen sollte inzwischen eigentlich so ziemlich jeden vernunftbegabten Menschen, der des Lesens mächtig ist (oder zumindest über TV verfügt) seit Jahren bekannt sein.

Es nimmt mich Wunder, dass gerade Sie als selbsternannte Gesundheitsaposteline erst jetzt darauf gekommen sind!

(Vermutlich waren Sie in Ihre diversen Frühstücksrecherchen dermassen vertieft, dass Sie diese Tatsachen bis dato total übersehen haben!)

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