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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Fundraiser bzw. PromoterInnen

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Fundraiser bzw. PromoterInnen

DieCasanovin
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Amnesty International, Greenpeace und die ganze Wohltätigkeitsfamilie drumherum... Egal wo man hingeht, und man ist meistens auch noch spät dran, wird man von Fundraisern und PromoterInnen angeworben und umlagert. Herzlos weitergehen, Lügen auftischen oder aus Nächstenliebe ihren Monolog anhören? Ich weiß nicht, ob ich dann in die Kategorie "herzlos" fallen würde, aber mich nerven diese AnwerberInnen enorm. Eigentlich wollen sie auch nur ihre 10 Euro pro Stunde verdienen und durch "Bonusprämien" je geworbenen Kunden sind sie fast gezwungen, hartnäckig zu sein. Wie geht man am besten mit der Situation um?

Kommentare

kritischer Konsument

Seit jemand ausgerechnet hat, daß 40% der Spenden für solche Jobs draufgehen, lasse ich mich nicht darauf ein, nehm auch keine Flyer. Ich krieg das fast alles per Post und suche mir aus, wo ich spende. Seit Oktober habe ich alle Bettelbriefe gesammelt und vor Weihnachten 10 ausgewählt, denen ich was geschickt hab.
Ich finds unverschämt, dann z.B. vom WWF Post zu bekommen, "Sie haben uns letztes Jahr mit [nur] 10€ unterstützt...., waren sie halt nicht mit mehr dabei. Man muß Prioritäten setzen.

kritischer Konsument

Die sind natürlich geschult, daß man auf Provokationen antworten muß. "Lieben sie Kinder", fakultativ Tiere, unser Land usw.
"Ja", und schnell vorbeigehen. Kann sein, daß man dann nachgebrüllt bekommt: "und dann haben sie keine Zeit dafür" oder "und dann sind Sie zu geizig"

DieCasanovin

Ja. Sind aber nicht nur die Promoter, sondern zum Beispiel auch diese männlichen Mozartpüppchen vor dem Stephansdom. Die rennen einem auch regelrecht hinterher. Am Freitag oder Wochenende sollte man sich in Kombination mit lauter Touristen eh lieber nicht um den Stephansdom aufhalten; es sei denn, man hat Langweile und überhaupt nichts zu tun.

Lea

@kritischer Konsument nicht alle 2 Minuten, sondern kaum ist man 2 Minuten auf einer Einkaufsstraße oder vor der Uni bekommt man diese Flyer in die Hand gedrückt. Ich ignoriere sie auch, aber mir ist es auch schon passiert, dass mir einer bis zur Bim Station nachgerannt ist, obwohl ich ausdrücklichst gesagt habe, dass ich kein Interesse habe. Diese Promoter sind teilweise wirklich schon sehr aufdringlich.

murks

Eben, @kritischer Konsument !

Auf die diversen Strassenkeiler lass ich mich gar nicht ein.

kritischer Konsument

Alle 2 Minuten? Ich treffe sie meist nicht einmal einmal in der Woche.
Einfach vorbeigehen. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig....und ich gebe niemandem einen Einziehungsauftrag (außer Miete, Strom usw)

alexis10

Wenn ich wirklich Geld spenden möchte kann ich dies auch übers Internet machen und mir alles selbst durchlesen. Ich glaube kaum dass jemand sich von aufdringlichen Promoterinnen wirklich überreden lässt nun Geld zu spenden.

Flyer Promotion finde ich nicht so schlimm.Ich nehme den Flyer und wenn er mich nicht interessiert dann kommt er in den Müll. Natürlich ist das nicht gerade gesund für die Umwelt wenn man darüber nachdenkt.

Lea

Ich kenne das nur zu gut. Keine zwei Minuten auf der Straße und schon wird man von irgendwelchen Leuten angequatscht. Ich finde das so unnötig. Viele stehen heutzutage zwar schon mit Tablets in der Hand da, aber auch noch genügend verteilen irgendwelche Flyer die sowieso 2 Sekunden später im Mülleimer landen. Am schlimmsten finde ich es bei der Uni oder in Einkaufsstraßen.

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