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Arbeitsrecht-Mitarbeiter gekündigt/Kündigunsschutz

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Arbeitsrecht-Mitarbeiter gekündigt/Kündigunsschutz

anais
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Guten Morgen, ich habe eine Frage zum Arbeitsrecht. ich habe einen Mitarbeiter gekündigt der seid der Neugründung 2009 bei uns gearbeitet hat. Dieser verweist sich durch seinen Anwalt auf eine längere Betriebs-Zugehörigkeit (Druckerei im Familienbesitz war vorher schon mit ihm als Arbeiter in zusammenarbeit) diese Firma hat Insolvenz gemacht. Ich bin Arbeitgeber einer UG, habe neugegründet 2009, einen Arbeiter aus der Druckerei vor mir übernommen, jedoch in die neue Firma, mit neuen Arbeitszeiten und Gehaltsabrechnungen. Nur mit Mündlichen Absprachen ohne Vertrag. Der Mitarbeiter hat engen Familienkontakt und hat die Übernahme der alten Firma im Kontakt mit dem Steuerberater direkt mitbekommen, dass eine Neugründung unabdingbar ist. Da Schulden der alten Firma vorlagen und nur Maschinen und Raum übernommen wurde, ist es laut Schriftstücken eine Neugründung. (3 Posten der alten Schulden habe ich um Maschinen zu übernehmen selbst übernommen und direkt gezahlt vor/bzw während der Gründung und Eintragung) meine frage: Kann sich der Mitarbeiter ohne Vertrag auf eine Betriebszugehörigkeit einer Insolventen Firma berufen und mit der neu gegründeten Firma in Kombination setzen? oder hat dieser ein Kündigungsschutz von der Betriebszugehörigkeit der neuen Firma. vielen dank

Kommentare

Plannxl

Angeblich verweist sich einer, der gar nicht wirklich beschäftigt ist, auf durch Anwalt. Und statt dass sich Chefin auch durch Anwalt verweist, kommt sie sich auf Forum ausländisch. Ja klar.

Quote:

Übrigens: "wer...ist klar im Vorteil" ist die typische Ausdrucksweise des destruktiven Mucharudels!

Das sehen alle. Typische Ausdrucksweise in Kaffeehaus-Geschichten.

kritischer Konsument

Das hab ich gemeint:

Quote:

Dieser verweist sich durch seinen Anwalt auf eine längere Betriebs-Zugehörigkeit...

murks

Die Anfrage kam ja von anais als Arbeitgeber.

Dass ein Schwarzarbeiter sich gegen eine Kündigung mit rechtlichen Schritten wehrt ist eher nicht anzunehmen.

...obschon, das Finanzamt wäre hellauf begeistert... :laugh:

kritischer Konsument

Und welcher Schwarzarbeiter kann sich nach der "Kündigung" einen Anwalt nehmen? Anwälte können nur anhand von Verträgen etwas tun!

murks
Quote:

...jedoch in die neue Firma, mit neuen Arbeitszeiten und Gehaltsabrechnungen...

@anais,

da hast Du Deine Frage ja quasi selbst beantwortet, denn es handelt sich offensichtlich um einen neuen Arbeitsvertrag, der mit der vorherigen insolventen Druckerei Nichts zu tun hat.

Ob dieser Mitarbeiter in der neuen Firma Kündigungsschutz hat oder nicht kann Dir am Besten Dein (hoffentlich vorhandener) Steuerberater, bzw. ein Anwalt für Arbeitsrecht sagen.

kritischer Konsument
Quote:

Nur weil ich als "Chef" jetzt nen paar Satzfehler drin habe

ach nee....

Wer unterscheidet denn, ob er privat oder geschäftlich schreibt? Beim Kunden muß man sich - oder die Sekretärin - bemühen, für die User eines Forums reicht tastaturales Gestammel? Entweder man kann Rechtschreiben und Grammatik oder nicht!

@Emma wer so privat schreibt, kann's auch geschäftlich nicht.

Deutsche User wären auch gut für eine österreichische Konsumentenseite, Kosumentenschutz ist zumindest im deutschsprachigen Raum international, viele Probleme, die hier schon diskutiert wurden, sind weltweite Probleme. Aber diese angeblich deutschen Trutscherln kommen immer mit entweder logisch zu lösenden, halbkriminellen und/oder ungesetzlichen Fragen daher, die nur Deutschland betreffen.

Emma

Mein erster Gedanke: schon wieder so ein deutschgemachtes Rudelfake, das ein dummes Mädchen vorführen soll, um den Piefkehaß des Rudels wieder einmal auszuleben. Immer derselbe Quatsch, daher unglaubwürdig, weil solche "unterbelichtete" Leute (Selbsteinschätzung der TE) normalerweise zum Heer der Bildungsunwilligen und Arbeitslosen gehören.
Wenn die TE sagt, das sei kein Fake, frage ich mich, wieso Deutsche glauben, daß in einem fremden Land mit anderen Gesetzen Ausländer eine Rechtsfrage des deutschen Systems beantworten sollten. Sie haben doch in Ihrem Land genügend Stellen, die dafür besser geeignet sind.
Warum sollen wir einem Pleitegeier und Schwarzarbeitgeber helfen können und wollen?

Quote:

ohne nun auf jeden Satzbau oder Schreibweise zu achten

Und warum? In der VS lernt man Kulturtugenden, "lächerliche Kleinigkeiten", wie Lesen und (Recht-)Schreiben. Warum sollte man dies in einem öffentlichen Forum nicht tun? Ihre Geschäftsbriefe wären im Falle, daß Sie tatsächlich ein Druckereibetreiber sind, ein unzumutbarer Graus.

Übrigens: "wer...ist klar im Vorteil" ist die typische Ausdrucksweise des destruktiven Mucharudels!

@murks
Da wundert mich tatsächlich nichts mehr!

anais

ja das war eine unterbelichtete Deutsche die dachte man könnte in einem öffentlichen Forum eine ehrliche Antwort erhalten ohne nun auf jeden Satzbau oder Schreibweise zu achten. Wer selbst denken kann ist klar im Vorteil beim Lesen ...oder anders rum...der ders versteht kann nicht so dumm sein wie die Frage die gestellt wurde!
aber danke für deine Hilfe ;)

also 1. kein Fake
2. war die Frage ernst gemeint. Kann auf eine Betriebszugehörigkeit einer insolventen Firma verwiesen werden, wenn die neugegründete Firma im Familienbesitz ist aber komplett neu aufgezogen wurde. (Firma vorher Buchdruckerei…Firma jetzt Agentur mit externer Vergabe der Aufträge. )

Nur weil ich als "Chef" jetzt nen paar Satzfehler drin habe, die bestimmt nicht in einem Abgesegneten Kundenschreiben landen sondern eben in einem privaten Eintrag in einem Forum zu einer persönlichen frage formuliert sind, ist das als Fake zu betiteln und als Antwort hinzustellen schon genauso ein Armutszeugnis ist wie du meine Grammatikalische Rechtschreibung findest!
Hab andere Dinge im Kopf als mich mit solchen lächerlichen Kleinigkeiten zu ärgern und habe auch weit schlimmeres schon im Netz lesen dürfen wo das verstehen des Textes wirklich schwierig war ;)

murks
Quote:

Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler, grammatikalisch und stilistisch katastrophal. Solche "Chefs" gibt es wohl nur in Familienbetrieben...

Ganz bedenklich, da es sich ja offensichtlich um eine Druckerei handelt...

kritischer Konsument

Und immer die gleiche Art und Weise bei den Fakes.
Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler, grammatikalisch und stilistisch katastrophal.
Solche "Chefs" gibt es wohl nur in Familienbetrieben, die dadurch zwangsweise in Konkurs gehen müssen.
Selbst Gesetze übertreten und dann rechtliche Auskünfte einholen wollen.
Soll das wieder wie üblich eine unterbelichtete, bescheuerte Deutsche sein?

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