Arbeitsrecht-Mitarbeiter gekündigt/Kündigunsschutz
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Kommentare
Angeblich verweist sich einer, der gar nicht wirklich beschäftigt ist, auf durch Anwalt. Und statt dass sich Chefin auch durch Anwalt verweist, kommt sie sich auf Forum ausländisch. Ja klar.
Das sehen alle. Typische Ausdrucksweise in Kaffeehaus-Geschichten.
Das hab ich gemeint:
Die Anfrage kam ja von anais als Arbeitgeber.
Dass ein Schwarzarbeiter sich gegen eine Kündigung mit rechtlichen Schritten wehrt ist eher nicht anzunehmen.
...obschon, das Finanzamt wäre hellauf begeistert... :laugh:
Und welcher Schwarzarbeiter kann sich nach der "Kündigung" einen Anwalt nehmen? Anwälte können nur anhand von Verträgen etwas tun!
@anais,
da hast Du Deine Frage ja quasi selbst beantwortet, denn es handelt sich offensichtlich um einen neuen Arbeitsvertrag, der mit der vorherigen insolventen Druckerei Nichts zu tun hat.
Ob dieser Mitarbeiter in der neuen Firma Kündigungsschutz hat oder nicht kann Dir am Besten Dein (hoffentlich vorhandener) Steuerberater, bzw. ein Anwalt für Arbeitsrecht sagen.
ach nee....
Wer unterscheidet denn, ob er privat oder geschäftlich schreibt? Beim Kunden muß man sich - oder die Sekretärin - bemühen, für die User eines Forums reicht tastaturales Gestammel? Entweder man kann Rechtschreiben und Grammatik oder nicht!
@Emma wer so privat schreibt, kann's auch geschäftlich nicht.
Deutsche User wären auch gut für eine österreichische Konsumentenseite, Kosumentenschutz ist zumindest im deutschsprachigen Raum international, viele Probleme, die hier schon diskutiert wurden, sind weltweite Probleme. Aber diese angeblich deutschen Trutscherln kommen immer mit entweder logisch zu lösenden, halbkriminellen und/oder ungesetzlichen Fragen daher, die nur Deutschland betreffen.
Mein erster Gedanke: schon wieder so ein deutschgemachtes Rudelfake, das ein dummes Mädchen vorführen soll, um den Piefkehaß des Rudels wieder einmal auszuleben. Immer derselbe Quatsch, daher unglaubwürdig, weil solche "unterbelichtete" Leute (Selbsteinschätzung der TE) normalerweise zum Heer der Bildungsunwilligen und Arbeitslosen gehören.
Wenn die TE sagt, das sei kein Fake, frage ich mich, wieso Deutsche glauben, daß in einem fremden Land mit anderen Gesetzen Ausländer eine Rechtsfrage des deutschen Systems beantworten sollten. Sie haben doch in Ihrem Land genügend Stellen, die dafür besser geeignet sind.
Warum sollen wir einem Pleitegeier und Schwarzarbeitgeber helfen können und wollen?
Und warum? In der VS lernt man Kulturtugenden, "lächerliche Kleinigkeiten", wie Lesen und (Recht-)Schreiben. Warum sollte man dies in einem öffentlichen Forum nicht tun? Ihre Geschäftsbriefe wären im Falle, daß Sie tatsächlich ein Druckereibetreiber sind, ein unzumutbarer Graus.
Übrigens: "wer...ist klar im Vorteil" ist die typische Ausdrucksweise des destruktiven Mucharudels!
@murks
Da wundert mich tatsächlich nichts mehr!
ja das war eine unterbelichtete Deutsche die dachte man könnte in einem öffentlichen Forum eine ehrliche Antwort erhalten ohne nun auf jeden Satzbau oder Schreibweise zu achten. Wer selbst denken kann ist klar im Vorteil beim Lesen ...oder anders rum...der ders versteht kann nicht so dumm sein wie die Frage die gestellt wurde!
aber danke für deine Hilfe ;)
also 1. kein Fake
2. war die Frage ernst gemeint. Kann auf eine Betriebszugehörigkeit einer insolventen Firma verwiesen werden, wenn die neugegründete Firma im Familienbesitz ist aber komplett neu aufgezogen wurde. (Firma vorher Buchdruckerei…Firma jetzt Agentur mit externer Vergabe der Aufträge. )
Nur weil ich als "Chef" jetzt nen paar Satzfehler drin habe, die bestimmt nicht in einem Abgesegneten Kundenschreiben landen sondern eben in einem privaten Eintrag in einem Forum zu einer persönlichen frage formuliert sind, ist das als Fake zu betiteln und als Antwort hinzustellen schon genauso ein Armutszeugnis ist wie du meine Grammatikalische Rechtschreibung findest!
Hab andere Dinge im Kopf als mich mit solchen lächerlichen Kleinigkeiten zu ärgern und habe auch weit schlimmeres schon im Netz lesen dürfen wo das verstehen des Textes wirklich schwierig war ;)
Ganz bedenklich, da es sich ja offensichtlich um eine Druckerei handelt...
Und immer die gleiche Art und Weise bei den Fakes.
Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler, grammatikalisch und stilistisch katastrophal.
Solche "Chefs" gibt es wohl nur in Familienbetrieben, die dadurch zwangsweise in Konkurs gehen müssen.
Selbst Gesetze übertreten und dann rechtliche Auskünfte einholen wollen.
Soll das wieder wie üblich eine unterbelichtete, bescheuerte Deutsche sein?