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Waldorfschulen

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Waldorfschulen

DieCasanovin
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Do it yourself - Das ist das Motto von Waldorfschulen, die auf Eigeninitiative gegründet werden können und in dem Kinder von geschulten Pädagoginnen 8 Jahre begleitet werden. In den letzten Jahren gab es einen Zuwachs von 23 Prozent an Waldorfschulen, was meiner Meinung nach ein enormer Anteil ist. Viele Kritiker stempeln Anthroposophen als esoterische Sekte ab. Was ist eure Meinung hierzu? Sind Waldorfschulen das bloße Stirnbieten gegenüber dem staatlichen Schulwesen? Soll das zwangsläufig heißen, dass die Kinder dort eine bessere (weil andere) Erziehung genießen? Inwiefern unterscheiden sich diese Kinder von "Normalen"? Gibt es hier Erfahrungen?

Kommentare

alexis10

Die Frage ist nur wie viel lernt dein Kind in einer öffentlichen Schule, wo es immer wieder Schüler gibt die sich einfach dagegen Stellen oder Lehrer den Lehrinhalt auf ihre Schüler anpassen müssen. Es macht meiner Meinung nach sehr wohl einen Unterschied wer in einer Klasse ist und wo man in die Schule ging.

Hans

DieCasanova = offenbar jugendliche Träumerin, die irgendwann aufwachen wird.

kritischer Konsument

Genau und dann die liebevolle Förderung zu Hause zusätzlich (aber nicht mit Chinesisch lernen, Ballett, Reiten, Management-Kurs, PC im Vorschulalter usw jeden Tag)

DieCasanovin

Ja, aber mir wäre es als Elternteil wichtig, dass das Kind Eingliederung in die Gesellschaft findet und in der Realität aufwächst, auch wenn ein viel zu großer Anteil aus Ausländern besteht. Aber man muss ja auch lernen, neben diesen aufzuwachsen, um nicht von Vorurteilen der Eltern gespickt zu sein.
Ich finde ein Kind sollte in einer "normalen" Umgebung aufwachsen und sich selbst ein Bild der Welt machen und sie in seinen eigenen Augen kennenlernen und nicht in Form einer von der Gesellschaft abgeschotteten Schule.

alexis10

Ich denke es kommt hier einfach auf die Lebensumstände und die gewählte Lebensart an! Wenn die Eltern Zeit dafür haben und auch das Geld wieso nicht mit Sicherheit besser als in eine Schule zu gehen in der Nichts weitergeht und ein Ausländeranteil von 2/3 besteht. Soll jetzt wirklich nicht rassistisch sein, habe selbst ausländische Wurzeln aber manchmal muss ich mir bei der jüngeren Generation echt auf den Kopf greifen.

kritischer Konsument

Es sind aber oft gerade Spinner, die die Kinder selbst unterrichten wollen.

DieCasanovin

Für mich hört sich das alles etwas hinterdorflerisch an...
Da bin ich ja noch eher für die Alternative, das Kind selbst zu unterrichten. Da wird es wenigstens nicht auch noch von anderen esoterischen Spinnern beeinflusst.

alexis10

Vielleicht ist dies gar nicht so schlecht, denke das österreichische Schulsystem ist sehr ausbaufähig!

kritischer Konsument

@Casanovin
Sie müssen/dürfen/machen gern Überwachungsaufgaben, Putzdienste, Kochen, sogar Renovierungen....

DieCasanovin

Wenn die Anzahl der Waldorfschulen aber so rapide wächst, heißt das, dass wir bald von Esoterikerschulen überlagert werden? Finde diese Entwicklung nicht so positiv...

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