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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Notfall

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Notfall

Spekulatius
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Eigentlich ist es eine sinnvolle Sache, daß alte Menschen mit der Heimhilfe und einem Notfall-Armband in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Mit einem Knopf am Handgelenk können sie jederzeit Hilfe herbeirufen, d.h. sie werden mit der Zentrale eines sozialen Zentrums, z.B. des Roten Kreuzes, verbunden. In der Wohnung werden Lautsprecher bzw Mikrofone installiert, daß man die Patienten nach dem Notruf überall hören kann. [u]Aber ich denke, das Rote Kreuz macht es sich dabei zu leicht und schiebt die Verantwortung ab.[/u] Wir haben schon lange den Schlüssel der Nachbarin - wenn die Tür ins Schloß fällt, zum Blumengießen im Urlaub, Postkasten leeren usw. Auf die Frage, wer einen Schlüssel besitzt, hat sie natürlich uns angegeben. Jetzt passiert es immer wieder in der Nacht, daß wir einen Anruf kriegen: "Die Frau... braucht ihre Hilfe". Wir finden sie dann gestürzt auf dem Weg ins WC, im Schlaf aus dem Bett gerollt oder wie ein Maikäfer unbeweglich auf dem Rücken liegend. Wir müßten dann falls notwendig entscheiden, ob sie die Rettung braucht. Dies passiert ca 5x/Woche, wir können selten durchschlafen und ich liege danach immer noch lange wach.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

die beschwerde hat, nach üblicher mucha-relation, sicher ihre berechtigung.
in vielen fällen wird hier ja über den frust am eigenen verhalten beschwert. hier genauso. wenns der tuntin nicht paßt, ständig wegen der nachbarin gerufen zu werden, dann solls halt den schlüssel abgeben.
aber da müßt ma halt den mumm haben, den mund aufzumachen.
den hatte sie schon beim badewannenfiasko nicht. und das beste zeichen für den fehlenden mumm sind die ständigen listaneien hier, unter dem schutz der anonymität.

damit wir uns auch ein echtes bild machen können:
sie schreibt ja hier [i]nur[/i] und [i]immer nur[/i] über konsumentenschutzsachen. kaum einer ihrer beiträge geht aber um konsumentenschutz. der hier auch nicht.

murks

Sicher wird die nächstgelegene Hilfe benachrichtigt nur mit dem feinen Unterschied dass die Mitarbeiter der sozialen Zentren zum Grossteil Geld dafür kassieren um den Telefondienst aufrecht zu halten und auch die Nachschau eines Mitarbeiters ist nicht ganz umsonst sondern wird den Mitarbeitern bezahlt (ausser es handelt sich um ehrenamtliche, die machen Das aber nicht beinahe täglich).

Ich find´ die Beschwerde hat schon ihre Berechtigung.

Alouette

Die Sache ist doch in Ordnung, die Aufregung umsonst. Bei einem Notruf wird die nächstgelegene Hilfe benachrichtigt. Wenn Nachbarn nicht passt, dass sie dann verständigt werden, sollen sie eben den Schlüssel abgeben. Diese Art Aufregung ähnelt dem Badewannen-Selbstfaller.

murks

Normaler Weise müsste in so einem Fall ein/e MitarbeiterIn des sozialen Zentrums nachsehen. Diese Mitarbeiter sind entsprechend geschult und auch für diese Notfälle da.

Natürlich ehrt es Dich @Spekulatius dass Du Deiner Nachbarin behilflich bist, aber es ist kaum zumutbar beinahe jede Nacht angerufen zu werden, speziell wenn man tagsüber berufstätig ist.

Nachbarschaftshilfe ist eine feine Sache, aber es sollte sich schon in tragbaren Grenzen halten und die Notfall-Armbänder wurden ja eigentlich zu dem Zweck erzeugt um entsprechend geschulte Hilfe zu rufen.

Hast Du Dich beim zuständigen Sozialzentrum schon beschwert? Falls ja, welche Antwort gab es darauf?

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