KOMMENTARE IN KURZFORM
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Angebots- und Rechnungsprogramm für Handwerker
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AKTUELLE MEINUNGEN
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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Ambulanz im AKH
Ambulanz im AKH
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Kommentare
Apropos Versicherung: Habe im Juni mit einer Paradontalbehandlung beginnen müssen, die WGKK übernimmt davon aber keinen Cent. Erst gestern habe ich gelesen, dass bereits 80 Prozent der über 35-jährigen von dieser Erkrankung betroffen sind. Vielleicht ist das der Grund, warum die Krankenkassen nicht bezahlen wollen. Eine kurzsichtige Vorgangsweise, denn die Folgekosten dürften die Kassen weit mehr kosten, als wenn sie die Behandlung finanziell unterstützen.
Deshalb lieber eine Zusatzversicherung, auch wenn es nicht billig ist.
Es geht aber oft eine Frau herum mit Wagerl - verhungern und verdursten kann man nicht, zumal es überall Wasserspender mit kostenlosem Hochquellwasser gibt
vergiss es du mußt proviat und flüssigkeit mitnehmen es ist ein tagesausflug
egal welche abteilung
ist so
Was sagen uns diese Zustände? Das Gesundheitssystem wird immer schlechter, offenbar fehlen nicht nur gute Konzepte, sondern auch das nötige Geld. Mittlerweile ist mein blindes Vertrauen in die Kompetenz der Ärzte geschwunden, als Patient muss man selbst aktiv werden, denn es geht ja um den eigenen Körper. Habe in den Ambulanzen des AKH bisher keine guten Erfahrungen gemacht (unfreundliche Mitarbeiter, gestresste Ärzte) und selbst als ich es im Privatspital Rudolfinerhaus versucht habe, wurde ich enttäuscht. Der Arzt hatte keinerlei Interesse und keine Zeit, sondern meinte, wenn es nicht besser würde, solle ich doch zu meinem Hausarzt gehen. Bezahlt habe ich über 100 Euro für diese Auskunft.
@kritischer Konsument
gerade lese ich, daß das Ihnen bzw Ihrer Frau auch passiert ist und sogar schon letztes Jahr - da durfte ich noch im Juni!
Es scheint, daß ein Radiologe nur darauf schaut, was auf der Überweisung steht als Diagnose oder Fragestellung. Von allein sieht man nichts. Aber danke, dann bin ich kein Einzelfall.
Mittlerweile habe ich Ähnliches noch in einer anderen Ambulanz zwei Mal erlebt. Termin um 8.30 bzw 8 Uhr, drangekommen um 11.30 bzw 10 Uhr. Und das sind keine Ambulanzen mit irgendwelchen Notfällen! Alle haben einen Termin, nur die Ärzte sind nicht da.
Bei obengenannter Ambulanz wurde ich inzwischen ausgebootet. Im AKH gibt es eine spezielle Nierensteinambulanz. Das hat den Vorteil, daß U-Schall, Blut, ev. notwendiges Röntgen zeitnah stattfinden und von Spezialisten begutachtet werden kann. Nach 3 Nierenoperationen 2010 war ich da zuerst alle halbe Jahre, dann einmal/Jahr zur Kontrolle. Dieses Mal bekam ich keinen Termin, Überweisungen nur noch vom Urologen (bisher genügte der Internist), "einfache Kontrollen" mache der niedergelassene Urologe. Ich habe aber keinen, also soll ich mir einen suchen, der mich dann nacheinander zu U-Schall, Labor usw schicken muß.
Als ich einmal einen "Oberbauch-U-Schall" hatte bei einem niedergelassenen Radiologen waren auf dem Befund keine Nierensteine erwähnt, obwohl die zweifellos 4mm groß sind. Offenbar entdeckt man nur etwas, wenn man es weiß.
Ins AKH würde ich nicht freiwillig gehen, obwohl dort die Universitätskliniken zu finden sind. Zweimal war ich wegen Freizeitunfällen mit meiner Tochter dort und habe mir geschworen, nie wieder in dieses Spital zu fahren. Zusätzlich zu den endlos langen Wartezeiten waren sowohl die Frauen hinter dem Schalter als auch die (überforderten) Ärzte unfreundlich. Wir haben förmlich gespürt, dass Patienten eine Belastung udn daher nicht wirklich gewünscht sind.
Ich fand das Personal im AKH noch nie unfreundlich, weder auf Station noch in den Ambulanzen. Nur hat man meine Frau, die wegen ihrer Nierensteine seit Jahren je nach Befund alle halbe oder ganze Jahre zur Kontrolle soll, ausgebootet. U-Schall und Blutuntersuchung könnten auch niedergelassene Ärzte machen. Dazu braucht sie also jetzt zwei Ärzte und das Labor. Mit einem allgemeinen Radiologen war sie schon früher unzufrieden. Er hat bei einem Oberbauch-U-Schall keine Nierensteine gesehen - und die sind immerhin 6mm groß.
Gott sei Dank, daß ich im Hanusch-Krankenhaus schon zum Inventar als Patientin gehöre. Gut, auch dort kann es mal zu einer längeren Wartezeit kommen, aber was die Ärzte und Ärztinnen, was die Schwestern und Pfleger, die Helfer und Träger, die Reinigungsfrauen, die Leute in der Küche leisten ist wirklich höchst bewunderungswürdig.
An dieser Stelle möchte ich auch noch dankend die Dialyse-Station des Hanusch-Krankenhauses aufführen. Ich hatte anfänglich eine enorme Angst vor der Dialyse die ich seit 14. Dezember 2015 besuche. Heute fühle ich mich pudelwohl. Wir haben wirklich höchst kompetente und rührend um uns bemühte ÄrtzInnen und Schwestern, bzw. Pfleger, Damen, die uns mit Frühstück und so versorgen - und liebenswerte Patienten. Wir sind eine große Familie. Und so sollte es in gewissen anderen Spitälern sein.
Das AKH kenne ich, die angesprochene mangelnde Höflichkeit resultiert aus der Tatsache, daß man sich bei der Organisation und dem Aufbau des Spitals völlig verschätzt hat. Das sieht man an den entstandenen Kosten, die in keiner Relation zu den geplanten steht, weil sie wesentlich höher waren und die Erhaltungskosten es sind. Die Mitarbeiter dieses überdimensionalen Spitales sind einfach überlastet. Es ist leider eine Tatsache auch in Wien: Immer weniger Pflegepersonal, Ärzte mitinbegriffen, immer mehr Aufgaben, Leistungsdruck und eine absolut nicht soooo rosige Bezahlung, denn vieles wird über Überstunden dazuverdient um die Gehälter vernünftig zu halten.
Zum Hanusch kann ich noch die Rudolfstiftung empfehlen. Auch vor diesem Haus das Hütchen gelüpft.
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