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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Probleme bei Montage der Dusche

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Probleme bei Montage der Dusche

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Ich habe mich vor fast genau 2 Jahren für eine neue Genossenschaftswohnung in 1050 Wien angemeldet und wollte anstatt der üblichen Badewanne eine Dusche machen lassen. Ich musste mich mehr oder weniger für die von der Genossenschaft vorgeschlagene Installationsfirma Hiessberger GmbH in 1120 Wien, Breitenfurter Str.13 entscheiden, da ich ansonsten sämtliche Bewilligungen, Arbeiten , etc. selber einholen bzw. koordinieren hätte müssen. Ich suchte mir alles das was für eine Dusche notwendig war im Büro der Firma anhand eines Katalogs aus und bezahlte für die Brausearmatur, den Brauseschlauch und die Brausestange 489,00 Euro + MWST und für die diversen Arbeiten sowieso nochmals „extra“. Am Tag der Wohnungsübergabe am 23.2.2009 wurden die Duschstange und der Brauseschlauch montiert. Noch während der Übergabe, deren offizieller Teil in der Garage des Neubaus stattfand, kam ein Herr der Firma Hiessberger zu mir und ersuchte mich, nochmals in die Wohnung zu kommen, da eben das falsche Set montiert wurde. Kurz danach wurde dann in meinem Beisein der Brauseschlauch ausgetauscht. „Die Duschstange muss nicht ausgetauscht werden“, so sagte man mir, da das ohnedies dieselbe ist ! Ich habe das natürlich auch angenommen, warum hätte ich auch zweifeln sollen. Im Laufe der Monate hat sich jedoch die Duschstange gelblich verfärbt und ich bin auch zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht meine teure Duschstange sondern eine „billige“ Kunststoffstange sein muss. Ich habe nun am 14.01.2010 ein Mail an die Fa. Hiessberger geschickt und dies aufgezeigt und um Kontaktaufnahme und Austausch ersucht. Keine Reaktion ! Erst nach einem weiteren Mail am 19.01.2010 mit der Androhung, mich an Konsumentenberatung, AK, etc. zu wenden, rief mich ein Herr Hofmeister der Firma an und sagte nur: Wann können wir kommen um auszutauschen. Wir vereinbarten dann als Termin den 21.01.2010. Der Monteur, der zu diesem Termin mit dem „neuen“ bereits von mir vor 1 Jahr gekauften Set kam, montierte die Duschstange ab und erklärte mir dann, dass er nur 1 vorhandenes Bohrloch verwenden könnte und das zweite mit Silikon verschließen würde, da die richtige Duschstange länger sei. Mit dieser Vorgangsweise habe ich mich nicht einverstanden erklärt, da die Schutzverkleidung der Duschstange diese Ausbesserung nicht abgedeckt hätte und habe verlangt, dass die beiden Fliesen auf Kosten der Fa. Hiessberger ausgetauscht werden müssten, denn man würde sonst immer diese Ausbesserung sehen. Der Monteur rief danach Hrn. Hofmeister an und ich schickte ihm zusätzlich noch ein Mail, in dem ich eine Erledigung bis in maximal 2 Wochen verlangte. Genauso wie in den Tagen davor, KEINE Reaktion ! Erst nach einer neuerlichen Androhung weiterer Schritte in einem Mail am 26.01.2010 und am 27.01.2010 erhielt ich am 28.1.2010 einen Anruf der Fliesenfirma, mit der ich dann einen Termin zum Austausch der beiden Fliesen vereinbarte. Das wurde dann auch ordnungsgemäß (allerdings mit Reservefliesen von mir und nicht mit mitgebrachten Fliesen – wie ich es verlangte) am Freitag, den 29.1.2010 erledigt. Sofort nach der Terminvereinbarung mit der Fliesenfirma am 28.1.2010 ersuchte ich wiederum mittels Mail Hrn. Hofmeister um Kontaktaufnahme wegen dem Austausch und schlug auch gleich 2 Termine vor, da auch ich mir meine Termine einteilen muss und ich nicht möchte, dass der Brauseschlauch ewig in der Dusche liegt. Da ich wegen eines Arzttermines am 28.1.2010 mein Handy auf lautlos geschaltet hatte, rief Hr. Hofmeister zwar an, erreichte mich aber nicht am Handy. Ich versuchte ihn danach 3 x zurückzurufen, kam jedoch nur auf die Box und ersuchte um dringenden Rückruf. Wieder keine Reaktion ! Da ich am Nachmittag neuerlich das Handy wegen eines Termines abschalten musste, schickte ich schon ziemlich verärgert nochmals ein Mail und ersuchte nochmals um dringenden Rückruf … das funktionierte dann zum Glück auch. Es wurde dann als Austauschtermin Dienstag, 2.2.2010 vereinbart. Das hat dann wenigstens funktioniert. Ich habe bis heute kein einziges Wort der Entschuldigung von Seiten der Firma gehört, noch dazu war das ja gar nicht einmal das einzige Problem, denn kurz nach der Wohnungsübergabe und der ersten Benutzung der Dusche noch bevor ich tatsächlich eingezogen war, bemerkte ich, dass immer das Wasser an den Türen „nach außen“ abgeronnen ist und nicht „in die Dusche“. Mir fiel auf, dass die Türen „falsch“ montiert waren und das noch dazu wo Aufkleber die Seite „unten“ kennzeichneten und diese Aufkleber an den Türen oben (logischerweise auf den Kopf stehend) klebten. Ich rief damals die Fa. Hiessberger an, es kam ein Monteur zwecks „Besichtigung“ vorbei und fragte mich: Wer mir denn das gesagt hätte, dass die Türen falsch montiert wären. Es musste danach die ganze Duschwand zerlegt und umgedreht werden. Da ich mit dieser Firma nur „Zorres“ hatte und überhaupt nichts funktioniert hat und es nicht einmal ein Wort der Entschuldigung gegeben und diese Firma nur jede Menge Geld von mir kassiert hat, genau darum, gehe ich mit diesen Bericht in die Öffentlichkeit.

Kommentare

Joe Cool

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

schön, aber die öffentlichkeit wird dabei wenig helfen können. ich mein, den aufwand wars nicht wert, auch wenns noch so ärgerlich gewesen sein mag.
die lehre aus der geschichte ist halt, nicht die vorgeschlagene firma nehmen, sondern eine nach eigener wahl (ohne gewähr, daß es dann besser wäre). wenn man eine reklamation erst nach 11 monaten vorbringt, zweifelt aber jede firma etwas an der glaubwürdigkeit.

nur eine frage: weshalb fand die übergabe der wohnung in der garage statt?

Man merkt, dass du vom Gewährleistungsrecht keine Ahnung hast. Hauptsache du gibt überall deinen Senf dazu. ;)

Wenn jemand erst nach 11 Monate draufkommt, dass er statt einer Chrom-Brausestange eine billige Plastikstange erhalten hat, dann hat er/sie auch nach dieser Zeit noch immer ein Gewährleistungsrecht. Wie hätte der TE bei der Montage schon feststellen sollen, dass er nicht das wünschte und auch bezahlte Produkt erhalten hat? Das trifft auch dann zu, wenn er/sie erst nach zwei Jahren oder länger festgestellt hätte, dass die Brausestange nicht die Qualität hat, die bestellt und bezahlt wurde. Das hat mit Glaubwürdigkeit überhaupt nichts zu tun!

Bei Neubauprojekten findet die Schlüsselübergabe überwiegend in der Garage statt bzw. im Müllraum - je nach dem, welcher Ort dem Bauträger besser lieber ist. Und man kann sich die Professionisten leider nicht selbst aussuchen. Wer einen Sonderwunsch hat, der muss sich an den Subunternehmer des Generalunternehmers des Bauträgers wenden. Ansonsten kann man nach Schlüsselübergabe - mit vorheriger Genehmigung des Bauträgers - alles in Eigenregie bestellen. Bei Fliesen und vielen anderen Dingen ist das ein mühsamer und teurer Weg.

-Gast- (nicht überprüft)

schön, aber die öffentlichkeit wird dabei wenig helfen können. ich mein, den aufwand wars nicht wert, auch wenns noch so ärgerlich gewesen sein mag.
die lehre aus der geschichte ist halt, nicht die vorgeschlagene firma nehmen, sondern eine nach eigener wahl (ohne gewähr, daß es dann besser wäre). wenn man eine reklamation erst nach 11 monaten vorbringt, zweifelt aber jede firma etwas an der glaubwürdigkeit.

nur eine frage: weshalb fand die übergabe der wohnung in der garage statt?

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