Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf bei Keusch Wien 2

Bild des Benutzers Gast

Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf bei Keusch Wien 2

Gast
0
Noch nicht bewertet
Beschwerdebrief nach dem Kauf: Sehr geehrter Herr Ing. B.(Betriebsleiter), ich möchte eine Beschwerde über die Methoden ihres Gebrauchtwagenverkaufs und der Werkstatt einbringen. Ich habe am 10.6.2013 einen Toyota Verso bei Ihrer Firma besichtigt, zur Probe gefahren und gekauft. Nach der Probefahrt hab ich die Lenkung (leichte Ziehen nach links) und den Innenspiegel (wenn es sehr warm ist im Fahrzeug lässt sich der Spiegel nicht abblenden, ohne daß man ihn völlig verstellt) bemängelt. An der Lenkung wurde lt. Öamtc etwas gemacht, am Innenspiegel allerdings nicht. Auch wurden mir Winterreifen vom Vorbesitzer zu dem Auto versprochen. Als Finanzierung wählte ich, ohne weitere Informationen zu bekommen, einen Kredit über 3 Jahre. Am 13.6. holte ich die Papiere zur Anmeldung ab, und vereinbarte die Abholung für 14.6., 12h. Am 14.6. erschien ich pünktlich zur Abholung, das Auto war natürlich noch nicht fertig und ich musste 1 Stunde warten. Ich wollte natürlich auch gleich die Winterreifen mitnehmen, da ich 70Km weit weg von Wien wohne und nicht mit dem Auto zur Arbeit nach Wien fahre, sondern per Bahn. Lt. Hr. D. (Verkäufer) wären die Reifen nicht auffindbar, weil sie ein Kollege weggeräumt hatte und dieser Kollege am Freitag nicht mehr da war. 5 Tage waren wohl zu wenig um die Reifen herzurichten! So hab ich den Wagen ohne Reifen übernommen. Am späten Nachmittag rief mich Hr. D. an, er würde noch den Typenschein für die Bank benötigen, bei der Abholung sagte er kein Wort davon. Also hab wir für 17.6. wieder einen Termin vereinbart, und da ich die versprochenen Winterreifen auch gleich mitnehmen wollte, fuhr ich wieder 140Km nach Wien und retour nach Hause. Am 17.6. angekommen, ging ich zuerst in die Werkstatt, um den nicht reparierten Innenspiegel zu bemängeln. Ich machte den Techniker darauf aufmerksam, daß der Spiegel NUR bei warmen Innenraum nicht funktionierte und hab den Wagen deshalb auch in der Sonne stehengelassen. Der Techniker ging mit mir zum Auto, sah sich das Problem an und meinte, er würde sehen, was er zur Lösung machen kann. Ich ging zu Hrn. D. Durch Zufall wurde ich am Wochenende vorher von einem Freud darauf aufmerksam gemacht, daß die Firma Keusch eine 1/3 Finanzierung mit zinsfreier Restzahlung für den Gebrauchtwagenkauf anbietet. Ich habe Hr. D. darauf angesprochen, und er meinte nur herablassend, ich hätte mir den Kredit selbst gewählt und er sei nicht dafür da, Kunden diesbezüglich zu beraten. Auf Grund dieser Aussage verlangt ich den Betriebsleiter zu sprechen, dies wurde mir jedoch verweigert und nach einigem Hin und Her erschien dann der Vertriebsleiter, der Hrn. D. sofort zur Seite stand, und beide wollten mir doch tatsächlich einreden, die 1/3 Finanzierung wäre teurer als der 3 Jahres Kredit. Scheinbar sind beide Verkäufer der Mathematik nicht kundig, der Wagen wäre mit der 1/3 Finanzierung um 130.- billiger gewesen!!! Auf Grund dieser Aussage stornierte ich den Kredit und zahlte den Wagen bar. Nach dieser Aufregung wollte ich nur mehr, daß die Reifen in mein Auto geladen werden. Welche Überraschung, die Reifen waren immer noch nicht vorbereitet. Hr. D. entschuldigt sich und versprach, die Reifen persönlich in Kalenderwoche 25 mir nach Hause zu liefern. Dies wurde auf meinen Wunsch schriftlich mit Stempel und Unterschrift festgehalten. Die Reifen habe ich natürlich bis heute NICHT erhalten und auch von Hrn. D. nichts gehört!!! Danach begab ich mich wieder zur Werkstatt, um den hoffentlich reparierten Wagen abzuholen. Der Ärger hatte hier natürlich kein Ende. Obwohl ich dem Techniker gesagt und gezeigt hatte, daß das Problem nur auftritt, wenn das Wageninnere warm ist, wurde der brennheiße Wagen in der kalten Waschstraße gewaschen und dann in den Schatten gestellt. Bei der Übergabe sagte der Techniker, er hätte keinen Fehler feststellen können. Kein Wunder, wenn der Innenraum kalt ist. Am selben Tag war ich noch bei der Firma Frey, die haben das Problem sofort erkannt und den Spiegel in Garantie getauscht. Ich bitte sie auf Grund dieser Ereignisse dringend um Stellungnahme und um schnellstmögliche Lieferung der Winterreifen, da ich sehr enttäuscht bin und mit der Firma Keusch nichts mehr zu tun haben möchte. Von einer renommierten Firma hätte ich solche Methoden nicht erwartet. Antwort des Hrn. D.: Sehr geehrter Hr. F.! Vielen Dank für ihr Mail, noch mehr möchte ich mich bei ihnen Persönlich für die Verdrehung der Tatsachen bedanken! Ich möchte ausdrücklich festhalten dass ich keiner weise und zu keinem Zeitpunkt, ihnen gegenüber herablassend gewesen bin! Die Zustellung der Winterräder erfolgt am 25.06.2013 in der Zeit zwischen 18h und 19h. Ich bedauere ihren Frust zutiefst und verbleibe mit den Besten Grüßen, D. Norbert Meine Antwort nach Lieferung der WR: Mein lieber Hr. D., ich bin keineswegs frustriert, sondern sehr verärgert. Aber ich denke, nach den folgenden Zeilen werden sie der Frustrierte sein. Die von ihnen gelieferten Winterreifen war die letzte Frechheit, die sie sich mir gegenüber geleistet haben. Jetzt verstehe ich auch, warum sie bei der Fahrzeugübergabe unbedingt wollten, daß ich meine alten Reifen einfach behalten sollte. Die Reifen, die sie mir gebracht haben sind keinesfalls die, die der Vorbesitzer an diesem Auto verwendet hat, wenn er überhaupt Winterreifen besessen hat. Die Reifen sind 1 Jahr älter als mein Auto, haben optimistisch gesehen knapp 7mm Profiltiefe, welche sicher nicht zum Tachostand von 6000 Km passen. Weiters weisen die Felgen im Bereich des Mittenloches Spuren von Kupferpaste auf, die Naben an meinem Fahrzeug sind aber knochentrocken. Diese Indizien beweisen, daß diese Reifen nicht zu meinem Fahrzeug passen. Ich finde es auch schon fast witzig, daß gerade sie mich beschuldigen, die Tatsachen zu verdrehen. Sie sollten ihrem Betriebsleiter und dem Geschäftsführer die Kopien der beiden, von ihnen verfassten, sehr blumig ausgeführten Inserate zu meinem Fahrzeug zeigen, die ich ihnen überlassen habe. Die Ausstattungsdetails, wie Geschwindigkeitsbegrenzer, Regensensor, Rückfahrkamera usw., die sie in den Angeboten angeben, suche ich bei dem Auto heute noch vergeblich. Und die Ausrede, "WillHaben" habe da einen Fehler gemacht, lasse ich nicht gelten, Änderungen am Inserat wären jederzeit möglich gewesen. Aber auch das Angebot auf ihrer hauseinen Homepage enthielt ja 2 Fehler, das passt aber zu ihren Methoden. Ich habe nächste Woche einen Termin bei meinem Anwalt, da werden wir besprechen, wie ich gerichtlich gegen die Firma Keusch vorgehen werde. Es werden die Kreditberatung, die falschen Winterreifen und die fehlende Ausstattung Thema sein. Auch werden wir den Vorbesitzer meines Wagens miteinbeziehen. Da sich auch der Hr. Betriebsleiter, obwohl versprochen bis 25.6., bei mir nicht mehr meldet, sende ich diesen Brief ebenfalls an den Geschäftsführer. MfG, F. Abschließend kann ich nur Jedem raten, sich einen Gebrauchtwagenkauf beim Keusch 2x zu überlegen. Denn nach Auskunft 2er Anwälte habe ich durch die gefinkelte, aber rechtsgültige Ausführung des Kaufvertrages keinerlei Möglichkeit, gegen die Fa. Keusch am Rechtsweg vorzugehen.

Kommentare

Plannxl

Was soll dann die Mucha damit machen?

Werbung