Gesetze
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15.03.2015
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Gestern sah ich einen Bericht im Fernsehen über ein neues Gesetz dass in den USA veranlasst wurde. Ein Polizeihund war erstochen worden und um diese Tragödie zu rächen würde das Gesetz nun geändert und der Täter bekam 17 Jahre Haft! Irgendwie habe ich das Gefühl es gab nur so eine hohe Strafe da er ein Polizeihund war ansonsten wäre es wohl nicht so hoch ausgefallen. In Deutschland zB ist der Mord eines Polizeihundes unter Sachbeschädigung zu finden. Dies find ich auch sehr selte
Da es ja keine Sache sondern ein Lebewesen ist!
Trotzdem Frage ich mich wie ein Tod eines Tieres so höher bestraft wird als Vergewaltigung oder kinderpornographie.
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Kommentare
Die Amerikaner haben die urigsten Gesetze z.T, noch aus der Zeit der Urbarmachung
Ich habe gerade gelesen, daß 45% der Gutachter von den Richtern Hinweise bekommen, in welche Richtung das Gutachten laufen soll!
Sie hatte dort einen Job.
Warum klagt eine Schwedin in Amerika an?
Da bekommt eine Schwedin in Amerika 18 Mill Schadenersatz wegen sexueller Belästigung. Was hat die Frau gedacht, als er ihr ein teures Flat usw geschenkt hat? Fand sie das normal? Und wenn eine Beziehung zu Ende ist, ist es aus - da klagt man doch nicht.
KK. Bismarck soll gesagt haben:"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zustande kommen, kann nachts nicht mehr gut schlafen"
Spiegel online hat oft berichtet
[i]Milkes Verurteilung stützte sich auf die Aussage eines Polizisten, dem sie ihre Beteiligung angeblich gestanden hatte. Ein unterschriebenes Geständnis gibt es aber ebenso wenig wie Tonaufnahmen oder Zeugen.
Milke beteuerte damals vor Gericht vergeblich ihre Unschuld. Die Geschworenen, die sie damals schuldig sprachen, erfuhren nichts über die Vorgeschichte des Polizisten, der Milkes Geständnis gehört haben wollte: Es gab eine lange Liste von Verfehlungen des Mannes, darunter auch Falschaussage unter Eid.[/i]
https://de.wikipedia.org/wiki/Debra_Milke
Gibt man den Namen ein, bekommt man viele Berichte. Heute ist ein Interview bei Stern-TV (RTL ab 22.15), Wiederholung in der Nacht auf Samstag.
Die Hintergründe kenne ich auch nicht, finde auch keine Infos im Net, doch bei uns, bzw. in D wäre sie sogar ohne der Annahme einer psychischen Ausnahmesituation schon längst frei.
Ob schuldig oder nicht schuldig, was mich sehr betroffen macht sind die 20 Jahre Einzelhaft in einer Todeszelle, das betrachte ich als schwere psychische Folter. Kein Wunder, dass so manch ein zum Tod Verurteilter froh darüber ist, wenn es "endlich soweit ist"!
Man hat nur ein Leben und ihr schönstes Lebensalter ist vorbei.
Ich weiß nicht, ob sie jemanden angestiftet hat, ihren sohn zu ermorden, ich weiß nicht warum und ob je untersucht wurde warum. Bei uns würde man vermutlich irgendeine psychische Ausnahmesituation finden und die Frau wäre nach 5 Jahren wieder draußen.
Es tut mir leid, daß ich keine Infos hab, was damals passiert ist, tär mich sehr interessieren
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