Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Vermischtes

Bild des Benutzers Gast

Vermischtes

Gast
0
Noch nicht bewertet
[b]schade, daß diemucha ganze beiträge rausnimmt, statt die spamposter blockt.[/b] [color=#408000]letztens eine gute werbung gesehen: [size=4][i][b]genußregion tullnerfeldschwein[/b][/i][/size][/color]

Kommentare

Corvus
Quote:

Machen eigentlich nur die Neonazis, wenn ihnen was nicht in die Argumentationslinie paßt.

Diese Angewohnheit sieht man bei Ihnen regelmäßig.

kritischer Konsument

Na also, jetzt sind die Infos da....und ryan muß weiter herumkeppeln. Ich hab ja gesagt, er kennt ihre Familiengeschichte besser als sie selbst mit all ihren Briefen. Und deren Echtheit zweifelt er auch an. Machen eigentlich nur die Neonazis, wenn ihnen was nicht in die Argumentationslinie paßt.

ryan

nach einem ausgiebigen frühstück kann man sich ja auf unterhaltung einlassen. draußen regnet es sowieso.

[size=4]nein. unglaubwürdig.
plausibel wäre, daß er 1936 verurteilt wurde und dann nach buchenwald kam. die namen der von buchenwald dann nach gusen überstellten häftlinge sind bekannt, also feststellbar.
gusen war ein endlager, von dort ist niemand nach buchenwald zurückgekommen. ob die briefe echt waren oder woher sie kamen, scheinst du ja nicht zu wissen. stufe III-häftlinge hätten aber kaum überhaupt schreiben dürfen. noch dazu, wo sie wären.
Wenn man nicht nachdenkt und nicht alle Möglichkeiten in Betracht zieht, kommt man natürlich zur falschen Schlußfolgerung, ein verwandter eines "politischen" wäre in die wehrmacht zugelassen worden. und das auch noch gleich 1939. dann wäre er davor beim bundesheeer gewesen und übernommen worden.?.
darüber gibt es umfangreiche unterlagen, also sollte sich das genau eruieren lassen.

trotzdem paßt das "[b][i]ur[/i][/b]" altersmäßig nicht zusammen. auch wenn du in deinem altersstarrsinn noch so darauf bestehst.[/size]

Aufpasser

Immer wieder diese Mischung aus Nichtwissen, unkritischem Abschreiben, unreflektiertem Lesen und Verstehen und Bestemm in Fragen, die nicht zur Debatte stehen.
[size=5][b]Warum maßen Sie sich an, meine Familiengeschichte besser zu kennen als ich?[/b][/size]

Quote:

zu gusen - alle daten belegt:
Die ersten "Bewohner" der wenigen GUSENER Baracken waren die ca. 300 österreichischen und deutschen Stammhäftlinge und 480 polnische Häftlinge aus BUCHENWALD, die am 9. März 1940 über das MAUTHAUSENER Hauptlager nach GUSEN überstellt worden waren.
heißt: nur unter diesen waren österreicher, die späteren insassen waren aus etlichen anderen ländern. die kamen übrigens von buchenwald nach gusen, nicht umgekehrt.

[b]Wenn Sie Ihren ersten Satz genau lesen: daraus geht keinesfalls hervor, daß alle ersten Bewohner aus Buchenwald kamen:
ca 300 öst u. dt. Stammhäftlinge UND ...Polen aus Buchenwald, die überstellt wurden.[/b]
[b]Mein Urgroßonkel war zweifellos Ende 1940 in Gusen und er war vorher NICHT in Buchenwald.[/b]
Er war ein politischer Gefangener (Schutzhäftling), hatte schon vor dem Anschluß gegen die Nazis gekämpft - auch in Deutschland. Er konnte einfach seinen Mund nicht halten, schon im Oktober 1936 gab es eine Verhandlung in München mit langer U-Haft ("Voruntersuchung") und anschließender Haft, ob er dann wieder nach Wien durfte, weiß ich nicht. Von Ende 1940 erste (vorhandene) Aufzeichnungen aus Gusen (auf Original-Briefpapier mit Zensurstempel), ein Brief vom 13.8.41, Block 2, Stube A. Er war also vermutlich unter den ersten oben erwähnten Österreichern in Gusen. Ein genaues Überstellungsdatum nach Buchenwald hab ich nicht, ab dem 21.2.43 kamen alle Briefe an seine Schwestern aus "Weimar-Buchenwald", Block 42. Der letzte (vorhandene) Brief vom 18.2.45. Ein Ausweis mit dem Stempel der Alliierten Streitkräfte bestätigt ihm die Befreiung am 23.5.45. Alle Originale vorhanden. Eine hochbetagte Nichte von ihm hat noch Unterlagen aus ihrem Familienzweig, die sie mir demnächst zukommen lassen will. Würde mich interessieren, ob man ihn z.Z. des Anschlusses weggesperrt hat.

Quote:

Das Doppellager Mauthausen/Gusen wurde 1940 in die „Lagerstufe III“ eingeteilt, welche für „kaum noch erziehbare Schutzhäftlinge“ vorgesehen war. Häftlinge, die in diese Konzentrationslager eingewiesen wurden, hatten nur geringe Überlebenschancen...heißt: es ist nahezu ausgeschlossen, daß ein insasse 7 jahre gusen überlebt hätte

Daß er 7 Jahre in Gusen war, ist nur wieder eine durch nichts gerechtfertigte Unterstellung Ihrerseits, weil Sie nicht lesen vor dem Tippen. Ich habe eindeutig geschrieben, erst Gusen, dann Buchenwald!
[b]"Schwer erziehbare" waren politische Häftlinge, die sich nicht "bekehren" ließen. Vor diesen und ihren Agitationen mußte man die Bevölkerung schützen. Daher nahm man sie in "Schutzhaft". Wie man sieht, überlebte er es doch. [/b]

Quote:

. ebenso nahezu ausgeschlossen ist es, daß ein verwandter eines stufe III-häftlings in die wehrmacht aufgenommen worden wäre. und mit 40 jahren auch kaum mehr ein gewöhnlicher soldat gewesen wäre.

[b]Wenn man nicht nachdenkt und nicht alle Möglichkeiten in Betracht zieht, kommt man natürlich zu so einer falschen Schlußfolgerung.
Er war ein Urgroßonkel väterlicherseits (kleiner Bruder der Urgroßmutter). Der Urgroßvater mütterlicherseits, Jahrgang 1899, ist 1945 bei Preßburg gefallen, also im Alter von 46 Jahren (und er war seit 1939 im Krieg). Zwei seiner Söhne waren auch in der Wehrmacht (darunter mein Großvater), in Rußland und Frankreich/Belgien.[/b]

Quote:

das paßt also alles nicht zusammen. ob es krankhaft ist, dergleichen zu behaupten, möchte ich nicht kommentieren.

Es ist jedenfalls krankhaft, von Tatbeständen zu reden, die man nicht kennt und in immer wieder hier bewiesenem Altersstarrsinn darauf zu bestehen.

ryan

bu' ye dont find much better

http://www.youtube.com/watch?v=4Ny5ajCn0xw

ryan

[size=4]well, I prefer hard blues.[/size]

http://www.youtube.com/watch?v=J_bdArwfmdw&feature=related

ryan

ist das [u]der[/u]???

http://www.youtube.com/watch?v=Le_EiKEnyX8

und das ist [u]norddeutsch[/u]???

ryan

nun gut...

Quote:

weil ich ihn nicht gemacht habe, es war der Urgroßonkel von Aufpasser.

[size=4]die kritische aufpasserin schreibt, ihr urgroßonkel hätte den ausspruch getätigt. darüber habe ich mich belustigt. warum wird dann beides gelöscht?
[b]nichts anderes zu tun, redaktion?[/b]

wenn schon löschen, dann vielleicht die zahlreichen beschimpfungen des kaffferuddels.[/size]

frauke82

Ich wohne nicht weit weg von dort. Bei uns bekannt, dass nicht viele überlebt haben, es ist immer wieder Nachschub für die Arbeiten gebracht worden.

murks
Quote:

es war der Urgroßonkel von Aufpasser.

...oder war es doch Dessen Stiefzwilling? :laugh:

Seiten

Werbung