Die neueste Schnapsidee unserer
Quote:
Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Wiens.
Jetzt will diese Vaselinekuh doch tatsächlich die Hundesteuer von dzt. 75 auf 200 Euro erhöhen!
Als angebliche Stadträtin für BürgerInnenbeteiligung hat sie sich ja schon mit ihrer Forderung die Bezirke sollten bei diversen verkehrstechnischen Veränderungen nicht mitreden dürfen als sehr diktatorisch erwiesen, da sie eine echte demokratische Beteiligung im Vorhinein immer kathegorisch ausschloss.
Nun kommt diese überdrehte, absolut unfähige Politikerin mit der Idee, die Stadtkassen durch Erhöhung der Hundesteuer von dzt. 75 € auf 200!!!! € zu erhöhen.
Gut, ich hab keinen Hund, doch sehr viele (gerade Ältere, die sowieso eine im Vergleich zu ihrer Leistung im Arbeitsleben) eine eher sehr spärliche Pension erhalten können sich diese Erhöhung wirklich nicht leisten.
Ja, ist diese durchgeknallte Fuchtel wirklich noch bei Verstand, oder ist ihr ihr derzeitiger Job, den sie bisher absolut saumässig und sauteuer, zudem total hirn- und realitätsfremd erledigt hat dermassen in ihr bisserle Hirn gestiegen?
Also bisher habe ich von den Greanen nicht wirklich viel gehalten, aber nun bin ich mir sicher dass eine Partei mit solchen Kandidaten in die nächste Senkgrube gehören, denn dort können sie ihren Schei.. mit Schei..dr... absprechen.
Kommentare
@Lea,
stimmt, denn ich legte mir (beinahe zwangsweise) wieder erst ein eigenes Auto zu, als ich mir das Häuschen am Stadtrand als Zweitwohnsitz gönnte, bis dahin waren die Öffis sehr ausreichend.
Kein Wunder das Car Sharing noch so teuer ist. Autofahren in Wien ist einfach Luxus, denn wenn man nicht gerade am Stadtrand wohnt, sind die öffentlichen Verkehrsmittel wirklich sehr gut ausgeprägt.
Um die Attraktivität der Car-Sharing Idee zu steigern, müssten die Preise noch etwas gesenkt werden. Finde es derzeit noch ein bisschen zu teuer. Trotzdem spart man sich Parkkosten (und auch die Parkplatzsuche, da man auch in Kurzhaltezonen parken darf) sowie Tankkosten, was eine große Erleichterung ist.
Find ich auch. Obwohl ich wieder über ein eigenes Auto verfüge (brauche ich weil ich jetzt auch in einen Häuschen am Stadtrand wohne) fahre ich so oft wie möglich mit den Öffis, bzw. fallweise mit Car2go.
Für die "schönen Monate" legte ich mir im vergangenen Jahr ein Elektromotorrad zu. Mit einer Reichweite von ca. 80 km mehr als ausreichend.
Die Anzahl an steigenden Car-Sharing Fahrzeugen und neuen Unternehmen zeigt auch die Beteiligung der Wiener an nachhaltigen Sujets. Find ich gut!
Was ich ebenfalls skandalös finde: Die Grünen wollen ein Wien ohne PKW und arbeiten konsequent daran. Warum nehmen sie sich kein Beispiel an vielen anderen Großstädten, die ein flächendeckendes "Tank-Netz" für E-Fahrzeuge haben, das nenne ich umweltfreundliche Mobilität. Autos aus Wien zu verbannen, ist einfach nur dumm und kurzsichtig.
@admin,
sollte sich diese Vaselinekuh über dieses Posting aufregen oder beschweren, so bitte ich Sie ihr meinen Namen samt Adresse bekannt zu geben, denn dann bin ich gerne bereit ihr meine gesamte Meinung telefonisch mitzuteilen! :P