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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Gnadelose Geldeintreibung im öffentlichen Auftrag

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Gnadelose Geldeintreibung im öffentlichen Auftrag

murks
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Nun ist es soweit, unsere Regierung beauftragte die Polizeiorgane Autofahrer rigoros zu strafen. Gleichzeitig wurden die Strafen erhöht. Damit wird der ursprüngliche Auftrag der Ordnungshüter ad absurdum geführt, denn die Polizei sollte dafür da sein die öffentliche Ordnung zu gewährleisten, was sehr viel mehr bedeutet als Autofahrer zu schröpfen. Somit können wir den Satz: "Die Polizei, Dein Freund und Helfer!" endgültug vergessen, denn ab jetzt heisst es: "Die Polizei, Dein persönlicher Abzocker!" Irgendwie steuern wir Österreicher durch diese Schnapsidee unserer inkompetenten Politiker auf direktem Kurs auf den Status einer Bananenrepublik zu in dem die Sicherheit der Bürger und die öffentliche Ordnung unwichtig sind, Hauptsache Geld kommt ins Staatssäckel.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

rückschlüsse auf kinderstube?
nuja, wie weit man mit deutscher kinderstube kommt, sieht man ja flott in der mucha. ;)

murks

...wird aber von Radfahrern immer öfters gezeigt.

...Was nebst ihrem gemeingefährlichen, teilweise kriminellen Verhalten im öffentlichen Verkehr Rückschlüsse auf ihre Kinderstube ziehen lässt...

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
das erste ist logisch und üblich.
das zweite ([i]stinkefinger[/i]) ist piefkinesisch pur.

murks

So gesehen auf der Praterstrasse:

Polizist deutet einen Radfahrer, der eine rot leuchtende Ampel ignoriert hat stehen zu bleiben. Radfahrer tritt kräftig in die Pedale, zeigt dem Polizisten den Stinkefinger und futsch war er...

-Gast- (nicht überprüft)

nein, murks,
ein radfahrer muß nix mitführen. erwischen kann man ihn sowieso nicht.

murks
Quote:

drittens haben radfahrer so gut wie nie ausweis/geld mit. die wissen schon, warum.

...was aber auch schon ein zu bestrafendes Vergehen darstellt, denn laut unseren Gesetzet ist Jede/r TeilnehmerIn am/im öffentlichen Verkehr verpflichtet einen entsprechenden gültigen Lichbildausweis mit zu führen.

Wenn nicht, so muss (laut Gesetz) eine Strafe von € 20,- für das Nicht-Mitführen und die anschliessende, eindeutige Feststellung der Identität verhängt werden, sollte jedoch die ID vor Ort nicht schlüssig fest zu stellen sein, so muss diese Feststellung auf dem nächstliegenden Kommissariat statt finden, wobei der/die Person von welcher die ID festgestellt werden muss der Aufforderung zum Mitkommen in das entsprechende Kommissariat nachkommen. Weigert sich diese Person, so ist Dies als Widerstand gegen die Staatsgewalt zu werten und entsprechend zu ahnden!

[size=4][b]...nau do wär jo wirkle vüüül Geld zu verdienen![/b][/size]

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
polizei ist die exekutive. heißt, die führen weisungen aus. ihre sicherheitsaufgaben kommen erst danach.

radfahrer strafen wollen, bringt auch nix.
erstens bleiben die nicht stehen, zweitens habens kein taferl um (warum sind denn die grüninnen so dagegen), drittens haben radfahrer so gut wie nie ausweis/geld mit. die wissen schon, warum.

murks

...da hätt´ ich einen Tipp für unsere Polizei. Wenn die alle Radfahrer auf den diversen Radwegen und Gehsteigen für ihre Verkehrsverstösse strafen würden, tja dann würde unendlich viel mehr Geld ins Staatssäckel kommen als bei den Autofahrern.

...Was aber nicht geht, denn da würden die Greanen sofort sehr böhhhhse reagieren...

...und die sitzen ja bekanntlich genau dort, wo sie Niemand braucht, nämlich in der Regierung (und an manchen Tagen am Ring).

stonehenge

die polizei hat schon länger nichts mit der wahrung der öffentlichen ordnung und der sicherheit der bürger zu tun. die polizei schröpft nurmehr die autofahrer und den ruhenden verkehr schröpfen die parksheriffs. das ist ja auch viel bequemer wie streife gehen.

geld machen ist ja wichtiger wie die bürger. die sollen gefälligst selber auf sich aufpassen.

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