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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Öffentliche Einrichtungen

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Schnee?

Onkel Carl
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Das Chaos ist wieder einmal perfekt. Es schneit! Mitten im Winter! Die letzten hundert Jahr nicht erlebt!

Weil das Wetter so unhamlich frech ist, geht nichts. Am allerwenigsten die Straßenbahnen. Vielleicht noch auf den Hauptstraßen, dann ist Sense.

Die Vorzeigegriechin ist wieder einmal gescheitert. Umsteigen auf Öffentliche setzt voraus, die Öffentlichen fahren auch. Meine Termine kann ich mir leider nicht aussuchen. Drum hinein ins warme Auto und munter an den stehenden Tramways vorbei.

Der Klimawechsel kommt immer näher, es wird immer kälter, im Winter schneit es immer mehr.

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Verstopfung

Onkel Carl
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Da fahr ich von mir zum Gürtel und alles verstopft. Die Adalbert Stifter-Straße ist zu, die Nordbrücke sowieso. Der Gürtel dort drüben beginnt mit Ampeln, nichts geht weiter. Ausweichmöglichkeiten sind nicht drinnen. Aufs Rad umsteigen leisten sich nur grüne Abgeordnete mit freier Zeiteinteilung.

Nach regelmäßig mindestens einer halben Stunde sind die Donau und der Donaukanal geschafft. Der alte Schleichweg geht am Türkenschanzpark vorbei, wenigstens etwas flotter. Am anderen Ende noch immer keine Ampel, der Verkehr staut von der Krottenbachstraße herunter.

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Strßenbahn-Vergleiche

Onkel Carl
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Vorige Woche bin ich zufällig das erste Mal mit der Straßenbahn in Linz gefahren.

Saubere Garnituren, mit vielen Sitzplätzen, teilweise sogar schräg für Längerbeinige, und vielen praktischen Türen. Gute Haltegriffe, Abstellplätze für Gepäck auch für Tante Emma-Fahrgäste, Druckknöpfe zum Aussteigen bei den Sitzreihen. Kleine Bildschirme mit Nachrichten und Stationsanzeigen, deutliche Stationsansagen. Keine "zurrliiniä" wie in Wien, sondern so deutlich wie in Budapest.

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Wiener Linien und die Autofahrer

Emma
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2012 versperrten falschgeparkte Autos 2700 Mal den Weg für Busse und Straßenbahnen. 2100 Mal mußte ein Abstellwagen geholt werden.
Ein falschgeparktes Auto kann eine Linie für bis zu 40 Minuten lahmlegen und dutzende Menschen verärgern oder ihnen auch Schaden zufügen.

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EU: Ausverkauf des Wassers

Emma
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Im Wege der EU-Gesetzgebung wird derzeit im EU-Parlament der Entwurf der EU-Kommission für eine neue Richtlinie diskutiert, mit der die Vergabe von Konzessionen von Aufgaben im gemeinschaftlichen Interesse durch Kommunen neu geregelt werden soll.
Man schätzt den Wassermarkt in der EU auf eine dreistellige Milliardenhöhe und man erwartet gute Geschäfte. Z.B Andalusien leidet unter einem permanenten Wassermangel durch die riesig ausgedehnten Turbo-Plastikfelder und im Sommer durch die unzähligen Golfplätze. Lohnende Geschäfte für viele Unternehmer locken.

Bild des Benutzers Emma

Bad Gastein verfällt!

Emma
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Es ist in Österreich möglich, ein historisches Ortszentrum aufzukaufen und verfallen zu lassen, ohne daß Gemeinde, Land, oder der Bund mit dem Bundesdenkmalschutz eingreifen können.
Als wir vor ca 10 Jahren letztmals Bad Gastein besuchten, lag über dem Ortskern am Wasserfall der attraktive Charme einer k.u.k. Morbidität, auch wenn es im Herzen weh tat, das alte historische Hotel Straubinger geschlossen, verbarrikadiert und abbröselnd zu sehen. Viele Hotels im Zentrum waren geschlossen, während außen herum neue Bettenburgen errichtet wurden.

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Das AMS und der Umgang mit äleren Arbeitswilligen

murks
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Einer meiner Freunde ist seit einiger (langer) Zeit arbeitslos und hat es auf Grund seines Alters (55 Jahre) nicht gerade besonders leicht eine Arbeit zu finden.
Nun hat er nach beinahe 3 Monaten Auswahlverfahren die Möglichkeit eine Arbeit auf zu nehmen (eigentlich ein echtes "Wunder", doch er WILL ja arbeiten).

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Führerschein mit 17?

Accessoire
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Wer kennt sich da aus?
Da schreibt eine 15jährige:
"...Dann ab zur Schule, ich darf fahren. Die 3km täglich zur Schule sind 'wichtig' für die 3000km, die ich für den L17 Führerschein brauche. 2831km davon fehlen noch. Die Nervenbelastung in der Früh - grenzwertig...Kleine Kinder, die schnell über die Straße laufen, Busse, die meine Straßenseite benutzen. Meine Mutter leidet Todesängste - da muß sie durch.

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Westbahn

Onkel Carl
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Zum Ausprobieren habe ich vor einigen Tagen die Westbahn versucht.

Positiv: Pünktlich. Übersichtlich. Kein Klassengetümmel. Schaffner mit Kartenscannern. Fahrkarten bekommt man in fast jeder Trafik.
Negativ: Die Sitze waren eher unbequem. Die Durchsagen waren nicht integriert, das heißt kaum verständlich.

Die ÖBB-Fahrplanseite ist vor allem eines: Unübersichtlich.
Deshalb ist die Westbahn für einen Nichtgernbahnfahrer sicher eine brauchbare Alternative.

Bild des Benutzers Onkel Carl

Gleicher statt Gleich

Onkel Carl
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Die Autobahn zwischen Linz und Enns, für Bahnfahrer die A 1, bietet mindestens jeden zweiten Tag ein nervendes Schauspiel. Groß leuchtet eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 km/h über den Fahrbahnen. Niemand weiß zwar warum, aber Geld bringt es.

Autofahrer aus Österreich halten sich oft an diese Abzock-Vorschrift. Besonders Intelligente fahren einen 90er ganz links, um allen zu zeigen, wie bitter ernst sie Vorschriften nehmen.

Nur zwei Gruppen stören sich nicht einen Pfeffer an der Beschränkung.

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