Mercer Studie: Wien 6. Mal "lebenswerteste Stadt"
Mercer Studie: Wien 6. Mal "lebenswerteste Stadt"
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Das Kleingedruckte im TV-Spot kann man nicht lesen. Bin mir nicht sicher, welche Bedingungen es gibt, damit 5,7% Zinsen bei einer Laufzeit von fünf Jahren bezahlt werden.
Das Kleingedruckte im TV-Spot kann man nicht lesen. Bin mir nicht sicher, welche Bedingungen es gibt, damit 5,7% Zinsen bei einer Laufzeit von fünf Jahren bezahlt werden.
Derzeit mehrmals täglich TV-Werbung mit dem Angebot einer "Wienwert Unternehmensanleihe" mit versprochenen 5,75% Zinsen. Weil Wien eben eine begehrte Stadt ist und man viele Wohnungen bauen muß.
Bei 5,4 Milliarden Schulden vielleicht keine so gute Idee für Anleger?
Sehr netter Tipp! Vielen herzlichen Dank!
Zum 5. Bezirk:
Unbedingt empfehlenswert: z.Z. gibt es im Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum in der Vogelsanggasse eine Ausstellung einer Struwwelpeter-Sammlerin mit tollen Ausstellungsstücken. Wie immer in der Galerie der Sammler einige Vorträge - heute Professor Girtler, eigentlich das Soziologische zum Thema, aber wie immer bei ihm ein herrliches, kabarettreifes Pflauseln vom Hundertsten ins Tausendste. Da er nie vorbereitet ist, las er einfach den Struwwelpeter vor (ebenso unvorbereitet) und sagte dann halt dazu, was ihm gerade einfiel.
Im selben Haus auch das "Oma"-Museum mit alter Werkstatt, Trafik usw
Ebenso. Höre von so vielen Besuchern (da ich auch in der Tourismusbranche tätig bin) wie schön die Stadt mit seinen Schmuckbauwerken doch ist. Zu Recht! Wenn man jedoch genauer hinsieht und man von dem tadellos schönen ersten Bezirk absieht, kann man in einigen Bezirken schon einige Mängel finden. Habe das Gefühl, dass beispielsweise der 5. Bezirk immer mehr zu einem schmuddeligen, von türkischen Läden übersiedelten Viertel wird. Ich lebe hier noch nicht lange, habe aber gehört, dass die Reinprechtsdorferstraße früher eine fluierende Straße voller Leben war. Heute zwar viele vorbeirasende Autos, aber nur wenig belebte, obig genannte türkische Läden und Imbissbuden.
In vielen Bereichen der wiener (auch der österreichischen) Politik läuft sehr, sehr viel katastrophal schief. Das steht außer Zweifel. Dennoch leben wie Wiener in einer großteils sehr angenehmen Stadt. Das sagt nicht nur Mercer sondern auch so ziemlich jeder Bekannte von mir, der hier Urlaub gemacht hat.
Die denken sich alle "Nach mir die Sintflut", Hauptsache, unsere privaten Säckel sind gefüllt
Eh ned, bis auf den Umstand dass man sich in einigen Bezirken nurmehr schwerbewaffnet auf die Strasse trauen kann.
Nein wir nicht, aber unsere Kinder und Enkel, die "unsere" Schulden zurückzahlen müssen.
Seiten