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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

"Mit Kindern Kasse machen...

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"Mit Kindern Kasse machen...

kritischer Konsument
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...wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird." Da gibt es eine Sendung bei einem Privatsender, die ich nur aus der Werbung kenne, "böse" Kinder werden als Strafmaßnahme ins Ausland geschickt und ziemlich übel behandelt, begleitet von der Kamera. Ich habe das für eine "Doku-Soap" gehalten mit geschriebenem Drehbuch. Die WDR-"Story" heute abend hat alle Erfindungen übertroffen. Deutsche Heimkinder werden aus kosten- Platz und Therapiegründen im Ausland untergebracht, Ungarn, Rumänien, Polen... Organisiert wird das von zahlreichen privaten Organisionen, denen pro Kind im Monat bis zu 8000€ pro Kind überwiesen wird (Steuergeld). 4 1/2 Mill €, damit traumatisierten Kindern geholfen wird. Als Beispiel Paul, der mehrere Kinderheime, ein Kinderdorf überlebt hat und gerade auf ein Gymnasium gehen sollte. Ein Psychologe empfahl eine Therapie im Ausland. Entfernte Verwandte wollten ihn aufnehmen, durften aber nicht. Er kam nach Ungarn zu einem angeblich pädagogisch ausgebildeten 60jährigen, sollte in die Schule gehen und Therapie erhalten. Er landete in einem heruntergekommenen Bauernhof, der Besitzer war 73, hatte keine einschlägige Ausbildung und benutzte das Kind als Knecht. Er sprach nicht deutsch, das Kind hatte keinerlei Kontakt zu anderen Jugendlichen. Die "Schule" war 2x/Woche 2 Stunden Web-Unterricht, der von der deutschen Jugendorganisation betrieben wird. Im Zuge der Recherche wurden die Verwandten aktiviert und haben ihn besucht, ihm ein T-Shirt seines Lieblingsverein mitgebracht. Der Bub saß im Auto, der "Pflegevater" ließ ihn nicht rauus, nahm das Leiberl nicht an, warf es dann aus dem Auto wieder raus..... Ein Mädchen war in Rumänien, berichtete von Folter mit Kaltwasser. Ein Knabe in Pecs berichtete von der Verwahrung, es habe sich niemand um sie gekümmert, sie konnten kiffen (obwohl sich die Firma Neu Start nennt), keine Schule, er war 4 Jahre dort. Ein Mädchen in Polen konnte über Facebook einen Hilferuf absetzen, Selbstmordgedanken, keine chule, keine Therapie. Im Zuge der Recherchen wurde die "therapeutische Maßnahme" abgebrochen und sie kam in eine betreute WG in D. Übrigens: von den 6000-8000€/Monat für ein Kind zahlen die Organisationen 600-800 an die ausländischen Betreuer!

Kommentare

murks

Das ist mehr als nur bedenklich, denn ich bin überzeugt davon dass Kinder von ihrem Umfeld, also in erster Linie von den Eltern geprägt werden. Gerade heranwachsende Jugendliche zwischen 12 und 15 brauchen viel Verständnis und auch das Gefühl ernst genommen zu werden. Natürlich ist Dies manchmal ziemlich mühsam, doch Dessen sollte man sich schon bewusst sein bevor man Kinder zeugt! Ich, als Alleinerzieher einer damals 3-jährigen Tochter hatte seinerzeit auch so meine Probleme mit lieb Töchterchen, doch anscheinend ist es mir ganz gut (ohne die diversen teilweise blödsinnigen und äusserst eigenartigen Ezzes der MA11) gelungen (als alleinerziehender Vater wurde ich von diesen "Profis???" des Öfteren heimgesucht)!

Ich denke, man sollte in den meisten Fällen eher die versagenden Eltern in solche Camps schicken und nicht die Kinder für das Versagen der Eltern bestrafen.

DieCasanovin

Gibt es denn dann keine Korrespondenz mehr zwischen den Kindern und den Organisatoren oder wie?
Solche Enthüllungen machen mich immer wieder sprachlos.

kritischer Konsument

Die Behörden kümmern sich ja immer weniger selbst, alles wird ausgelagert.
http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/indexdies...

wuestenrennmaus

Das kann doch nicht wahr sein! Wer sind diese "privaten Organisationen"? Geht das alles ohne Kontrolle vonstatten?

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