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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Das mobile Bezahlen nimmt zu

Mastercard Studie

Das mobile Bezahlen nimmt zu

Eine neue Mastercard Studie zeigt: Zahlungen werden zunehmend auf das Smartphone verlagert. ÖsterreicherInnen schätzen vor allem die einfache Bedienung, Bequemlichkeit und die Zeitersparnis von mobilen Services.

Das mobile Bezahlen via Online Banking bzw. über Wallets wie Apple Pay wächst immer mehr. Die jüngste Mastercard Studie, gemeinsam mit IPSOS durchgeführt, zeigt eindrucksvoll die Entwicklungen beim Bezahlen und in der Nutzung mobiler Geräte, wie Smartphone, Smartwatch oder Tablets. "Mastercard verbindet als führendes Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr Menschen, Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt. Dabei steht der Kunde im Mittelpunkt", sagt Christian Rau, Country Manager Mastercard Austria und hält fest: "Mobile first im Banking und im Payment ist der Trend!"

Mobile Shift im Banking und im Bezahlen

Die im Frühjahr 2019 durchgeführte Mastercard Studie zeigt die Gründe, warum mobiles Bezahlen so beliebt ist: Die leichte Bedienung der Services liegt mit 71% vor der Bequemlichkeit (69%) und der Schnelligkeit und Zeitersparnis (67%). Auch die Entwicklungen bei der Nutzung von Bankprodukten bestätigen den Trend: Mit 93% wird am häufigsten die Debitkarte - in Österreich auch als Bankomatkarte bekannt - genutzt. Das Online Banking via Smartphone stieg um 13 Prozentpunkte auf 58%. Österreich hat im Vergleich zu seinen Nachbarn in Mittel- und Osteuropa bei der Smartphone-(97% AT vs. 94%) und der Tablet-Durchdringung (56% AT vs. 47%) die Nase vorne. Auch bei der Nutzung von digitalen Services gibt es Unterschiede; so kaufen ÖsterreicherInnen signifikant mehr im Internet ein (79% AT vs. 67%) und haben öfter Zahlungsanwendungen installiert (67% AT vs. 48%).

Bezahlen mit Smartphone steigt rasant

Die vorliegende Studie zeigt: 62% der ÖsterreicherInnen können sich  das Smartphone zusätzlich  für die Kartenzahlung neben der klassischen Karte vorstellen. Dahinter folgen Tablets (23%), Personalausweise/ Pässe (18%) und Wearables wie Smart-Uhren (17%) oder Fitness Armbänder (10%). "Die Zahlen belegen eindeutig: Österreich ist am Weg zum mobilen Bezahlen. Wir werden in den nächsten Jahren einen rasanten Anstieg der Nutzung sehen", meint Christian Rau. "Wir setzen alles daran den Kundinnen und Kunden den Bezahlvorgang zu erleichtern. Sicherheit bleibt oberstes Prinzip! Darum ist es auch wichtig zu betonen, dass eine Zahlung mit dem Smartphone immer noch eine Mastercard Zahlung ist."

Sicherheit und Convenience auch Online

Mit der im September neu in Kraft tretenden Richtlinie für Zahlungsdienste (PSD2) wird für Kartenzahlungen im E-Commerce starke Kundenauthentifizierung verpflichtend.

Authentifizierung über zwei oder mehr Elemente der Kategorien "Wissen" (z.B. Pin), "Besitz" (z.B. Mobiltelefon) oder "Inhärenz" (z.B. Fingerabdruck) trägt dazu bei, digitales Bezahlen sicherer zu machen und vereinfacht den Bezahlvorgang für Verbraucher.

57% der ÖsterreicherInnen verwenden derzeit den Pin-Code. Dabei ist Biometrie besonders sicher: Der Fingerabdruck, Augen- oder Gesichts-Scan ist eindeutig und würde von 43% der ÖsterreicherInnen auch benutzt werden, hätten sie die Möglichkeit dazu. Bereits 23% verwenden eine Form von biometrischer Authentifizierung, was im Vergleich zum Jahr 2016 (7%) einen rasanten Anstieg bedeutet. 65% der Befragten gaben an, dass sie jene Authentifizierungsmethode wählen würden, die die höchste Sicherheit für ihre Zahlungen und ihr Bankkonto bietet. Fingerabdruck und das Einmalpasswort liegen hier laut Konsumenten an der Spitze. "Die Trends sind klar: Mobile Payment benötigt gewohnt hohe Sicherheitsstandards, zeitgleich soll es für den Verbraucher einfach sein. Das ist uns als Mastercard wichtig und hier unterstützen wir unsere Partner bei der Umsetzung", hält Christian Rau fest.

 

Foto: Shutterstock - ViDi Studio

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