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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

3,5 Millionen Passagiere auf Frankfurt Strecke

Salzburg Airport W. A. Mozart

3,5 Millionen Passagiere auf Frankfurt Strecke

Bei -7°Celsius war es zwar wetterbedingt ein kalter Empfang der Fluggäste aus Frankfurt, dafür jedoch ein umso herzlicherer. Gemeinsam mit dem Bereichsleiter Aviation & Sales, Flughafen- Prokurist Christopher Losmann, begrüßte Flughafengeschäftsführerin Bettina Ganghofer die knapp unter 100 Passagiere der heutigen 10:10 Uhr Maschine aus Frankfurt. Mit ca. 10 Minuten Verspätung landete der moderne Embraer Jet in der rot weißen Lackierung der Austrian am Salzburg Airport W. A. Mozart. Begrüßt wurden die aussteigenden Fluggäste - wie bei solchen Jubiläen üblich - mit Mozartkugeln.

„Ich fand es bezaubernd, dass einige Passagiere die Gelegenheit nutzten und gemeinsam mit uns und unserem Willkommensschild ein Selfie machten. Trotz der Kälte waren alle bestens gelaunt und der Flieger war sehr gut gefüllt. Gerade die hohe Auslastungen dieser Flüge von und nach Frankfurt und auch der Strecke nach Wien zeigen, wie wichtig diese Verbindungen für unseren Wirtschaftsraum sind. Ein voller Flieger ist aber auch ein Gewinn für die Airline,“ so Bettina Ganghofer.

Unter den aussteigenden Passagieren am Vorfeld des Flughafens befand sich auch jener Passagier, der als 3,5 millionster Fluggast auf dieser Strecke gebucht war. Austrian bedeutet Qualität, Tradition und für die Österreicher auch ein Stück Heimat. Umso wichtiger ist es in der heutigen Zeit, in der sich Konzerne und die gesamte europäische Luftfahrt im Umbruch befinden, die klaren und positiven Botschaften aus der Wiener Austrian Zentrale zu erhalten.

„Erst vor kurzem gab der Vorstand der Austrian, CEO Alexis von Hoensbroech, den neuen Weg der Airline vor, damit der Konzern am Luftverkehrsmarkt eine starke Marke bleiben kann. Für strategische Neuausrichtungen muss man Verständnis haben, aber uns war wichtig, dass auch von Wien klare Botschaften in die Bundesländer gesendet werden. Die Strecken Salzburg-Wien und Salzburg-Frankfurt werden von diesen Neuerungen nicht berührt. Ob in der Zukunft ein anderes Logo aus dem Lufthansakonzern am Heck des Flugzeuges nach Frankfurt auftauchen wird, ist nebensächlich, denn wichtig ist, dass unsere Passagiere mit dem gewohnten Komfort in ihre Zielgebiete gelangen,“ so Christopher Losmann.

3,5 Millionen Passagiere in den letzten Jahren auf der Strecke Frankfurt Salzburg sind ein deutliches Signal dafür, dass die Buchungen sehr gut laufen und die Strecke für Wirtschaft, Industrie und Tourismus unverzichtbar ist. Frankfurt war schon immer ein wichtiger Gästezubringer, der in der mehr als 90jährigen Flughafengeschichte unter anderem von Aero Lloyd, Austrian, Tyrolean, Lufthansa und Laudaair erfolgreich geflogen wurde. Das 10-Punkte Programm der Austrian „#DriveTo25“ optimiert vorrangig den Konzern nach innen und schafft Doppelgleisigkeiten ab. Zu dieser Neuausrichtung zählt unter anderem auch die Flottenbereinigung, das bedeutet, dass die Dash 8 durch den Airbus A320 ersetzt werden soll. Diese Maßnahme ist durchaus zu begrüßen, da moderne Airbus A320 Maschinen leiser, billiger im Betrieb und weniger wartungsintensiv sind. Zusätzlich können mehr Personen bei weniger Flugbewegungen befördert werden

Natürlich ist es bedauerlich, dass im Rahmen dieser Strategie auch die Stationierungen von Luftverkehrsfahrzeugen nur noch in Wien stattfinden sollen und das fliegende Personal – sprich die Crews – nach Wien zentralisiert werden müssen. Die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren hat aber auch gezeigt, dass der National Carrier ein sehr verlässlicher Partner ist. Seit mehr als 60 Jahren ist die AUA ein fixer Punkt am österreichischen Airline-Markt und auch am Salzburger Himmel werden die rot weißen Flugzeuge nicht verschwinden!

Foto: Salzburg Airport W. A. Mozart

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