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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Keine Spenden mehr an Amnesty International

Bild des Benutzers Elwedritsche

Keine Spenden mehr an Amnesty International

Elwedritsche
4
Average: 4 (1 vote)
27.07.2015

Es ist unfaßbar:

Anfang August will Amnesty International bei ihrer Jahrestagung in Dublin in ihr Programm aufnehmen, dass die Prostitution "entkriminalisiert" werden soll, also Frauenhändler, Zuhälter und Bordellbetreiber straffrei bleiben sollen.  

Dagegen gibt es internationalen Protest initiiert von der "Coalition Against Trafficking in Women" (CATW). Den Offenen Brief an AI haben auch viele Stars wie Lena Dunham oder Meryl Streep ebenso wie Journalistinnen wie Gloria Steinem oder Alice Schwarzer unterschrieben.

Es hätte dramatische Folgen, wenn die international renommierte Menschenrechtsorganisation auf eine pro Prostitutionspolitik einschwenken würde. Wer protestieren will, kann:

1. den offenen Brief unterzeichnen:

https://www.change.org/p/amnesty-international-vote-no-to-decriminalizing-pimps-brothel-owners-and-buyers-of-sex 

2. Amnesty International direkt schreiben
an den internationalen ai-Vorstand: internationalboard@amnesty.org
an ai-Deutschland: info@amnesty.de

 

Kommentare

murks

Schon möglich dass Du @kritischer Konsument davon überzeugt bist, doch ein amerikanisches Gericht samt Geschworen war davon eben nicht überzeugt. Ich denke, FALLS er wirklich schuldig gewesen wäre, hätte er es sicher sehr viel gescheiter gemacht, denn dumm war der Mann nun wirklich nicht

 Ich kann mir vorstellen dass da sogenannte Trittbrettfahrer mitgespielt haben, die noch immer frei herumlaufen....

kritischer Konsument

Genau, diese Astrid Wagner verstehe ich nicht. 

Ich bin von seinen Morden "danach" überzeugt. Er war IMMER gerade dort und es gibt DNA-Beweise.

murks

PS: ICH bin mit einer ehemaligen Prostituierten liiert und kann nur sagen, sie ist eine erstklassige Hausfrau,absolut treu und als Lebensgefährtin in jeder Lage absolut super! Am  16. Nnovember (2.Jahrestag) werd ich sie fragen, ob sie meine Frau werden will!

murks

@kritischer Konsument,

ob der Unterweger die Frauen wirklich umgebracht hat oder nicht finde ich sehr umstritten, zumal er in den USA von diesen Verdachten entlastet wurde, aber ist schon lange her.

Das Problem das Prostituierte noch immer haben ist, obwohl es sich um eine Dienstleistung (und sicher keine Leichte) handelt kaum eine Möglichkeit haben sich sowohl als Krankenkassen- und Pensionsversichert zu melden wie es in sämtlichen anderen freiberuflichen Tätigkeiten allerdings üvblich ist.

Für Zuhälter und Männer die Frauen dazu zwingen habe ich wirklich kein Mitleid, doch es gibt auch Frauen die das als einzige Chance sehen aus wirtschaftlichen Sorgen heraus zu kommen, Was auch Einige, Wenige wirklich schaffen, vor Denen ich meinen Hut ziehe!

Der Jack Unterweger war auch nie "ein echter wiener Striezi" denn da gab es eine gewisse Ehre (die durch Zuagraste leider total demoliert wurde) und er wurde in der Szene auch wirklich nie als echter Zuhälter akzeptiert, weil sogar serinerzeit richtige "Grössen" meinten, er ist ein Psychopath, as die sogenannte "Schickeria" in absoluter Unwissenheit verneinte!

Was mich allerdings fasziniert ist der Umstand, dass gerade sogenannte bessere, bzw. wirklich gebildete Frauen sich mit ehemaligen Zuhältern, Mördern und anderen Gewalttätern nur allzu gerne einlassen.

kritischer Konsument

Was linkslinke Sozialeuphoriker anrichten, sieht man an dem gerade wieder aktuell gewordene Fall Unterweger. Da hat eine Schickeria erreicht, daß der Mörder als Paradeerfolg von Resozialisierung vorzeitig entlassen wurde...und dann bringt er noch mindestens 9 Frauen um.  Wie leben die Befürworter wie z.B. die Pluhar damit? 

Die Jelinek meint heute, sie habe geglaubt, er habe zuerst "nur" einen Zuhälter ermordet. Hätte sie gewußt, daß es eine junge Frau war, hätte sie sich nicht engagiert?

kritischer Konsument

Es ist die vernünftige Normalität der Mitte, die mir fehlt. Auf der einen Seite die unreflektierten Hetzer, Beschimpfer, meist von geringem Bildungsniveau, auf der anderen Seite die ebenso unreflektierten Alles-Bejubler, leider von höherem Bildungsgrad. Eine Meinungsdiktatur, die an Orwells "1984" erinnert, ohne an Folgen zu denken, Dazu gehören auch die Genderingverfechter.

Jeder, der nicht in manche Unsinnigkeiten einstimmt, wird dann in ein rechtes Eck gestellt.

Vivi

Vernünftige Kritik ist nur etwas für vernünftige Menschen, ich habe schon lange keine mehr gesehen. Nur noch Lemminge.

kritischer Konsument

Trotzdem blöd und nicht nachvollziehbar. Würde mich interessieren, wie das Rote Kreuz in der Praxis damit arbeitet. Sicher haben sie den Schmarren inklusive der Vorurteile nicht geschenkt bekommen.

Ich hab was dagegen, wenn man alle unreflektiert als Ausländerfeinde hinstellt. Kritisches, auch in die Zukunft gerichtetes Denken wird abgeschafft. Jeder, der nicht in ein euphorisches Hurra-Gebrüll einstimmt ist ein Ausländerhasser oder gar Rassist. Es muß doch ein Unterschied sein zwischen den üblen Beschimpfungen  auf Facebook und einer vernünftigen Kritik

Hans

Ich glaube, da steckt eine Firma dahinter, die damit verdienen will. Habe folgende URL gefunden: http://isa.eu.com

kritischer Konsument

Ich habe heute beschlossen, künftig auch nicht mehr an das Rote Kreuz zu spenden. 

Ich gebe einen Kurzbeitrag in "Heute" wieder:

"Integration wirklich verstehen lernen.

Schonungslos: Spiel, das mit Vorurteilen spielt. 

Ausländerinnen werden Putzfrau und Flüchtlinge wollten ja eine Kreuzfahrt buchen. Das Spiel  'See it! Do it! Feel it' rüttelt an Tabus. Das Rote Kreuz setzt es gezielt in der Integrationsarbeit ein"

Als Beispiel werden genannt

"Warum sind Sie gekommen?

* Zuhaus ermorden sie meine Verwandten

*Ich wollte immer schon mal das Mittelmeer bereisen

* Schlechtes Wetter daheim (Bombenhagel)

Kreuzen Sie bitte die Begriffe an, die Sie schon einmal gehört und verstanden haben:

* schleich di

*geh ham

* I drah di ham, Oider

*Oams Haschal

*Die Wohd is so oag

* Lean amal gscheid deitsch"

Ich find das nicht lustig, weiß nicht, was man da bei wem erreichen will. Dafür ist mir mein Geld zu schade.

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