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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Umfrage: Jeder zweite Arbeitnehmer will die Firma wechseln

Das neue Jahr bringt für viele Arbeitnehmer eine Reihe an guten Vorsätzen mit sich. karriere.at hat seine User per Online-Voting dazu befragt und festgestellt: Rund die Hälfte der Arbeitnehmer würde für das persönliche Karriereziel heuer Job und Firma wechseln. In der Gruppe der Führungskräfte und HR-Manager kommt dies allerdings nur für jeden Fünften in Frage.

445 User auf Arbeitnehmerseite haben an der Online-Umfrage teilgenommen – mit eindeutigem Ergebnis: Jeder Zweite (48 Prozent) sagt, dass er 2018 gern einen neuen Job hätte und dafür auch einen Unternehmenswechsel in Kauf nehmen würde. Knapp jeder Fünfte (23 Prozent) möchte im neuen Jahr durch Weiterbildung persönlich und fachlich besser werden. 17 Prozent nennen einen klassischen Karrieresprung mit mehr Verantwortung und mehr Gehalt als Ziel. Mehr Zeit für Familie und Freunde wollen sich 12 Prozent der befragten User nehmen.

Die Vorsätze der 184 Umfrageteilnehmer auf Seiten der Führungskräfte und HR-Manager unterscheiden sich davon stark. Nur jeder Fünfte (21 Prozent) will Job und Unternehmen wechseln, lediglich 15 Prozent streben 2018 einen weiteren Aufstieg inklusive Gehaltserhöhung an. Allerdings wollen jeweils 32 Prozent ihre Kenntnisse durch Weiterbildung erweitern oder mehr Zeit für Familie und Freunde aufwenden.

„Offensichtlich fehlt es vielen Arbeitnehmern in ihren aktuellen Jobs an Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten“, kommentiert Thomas Olbrich, Chief Culture Officer bei karriere.at, das Abstimmungsergebnis. Während Unternehmen bei ihren Führungskräften heute meist großes Augenmerk auf Weiterentwicklung, individuelle Stärken und Schwächen legen, fehle dies auf Mitarbeiterebene häufig noch völlig. „Mangelhafte interne Kommunikation zu Unternehmenszielen aber auch zu wenig individuelles Feedback an Mitarbeiter, macht es Arbeitnehmern oft schwer, ihr Standing und ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen einzuschätzen“, ergänzt Thomas Olbrich.

Foto/Quelle: Shutterstock/Production Perig

 

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