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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Parteien im Test: So schnell reagieren Sie auf Wähler-Fragen

Angesichts der mit Spannung erwarteten Nationalratswahl hat ein Student im Auftrag der Zeitschrift Familienwelt/BabyExpress mit den antretenden Parteien per Mail Kontakt aufgenommen und wollte wissen, was diese für junge Menschen tun. Aber vor allem ging es ihm darum, wie schnell und fundiert die Politik auf digitale Bürgeranfragen reagiert. Einige meldeten sich prompt und ausführlich, manche nahmen das Anliegen des Jung-Wählers wohl nicht allzu ernst. 

Von wegen Verdrossenheit: In Zeiten, wo Berufspolitik für die Jugend nicht gerade sexy ist, hat sich ein junger Mann zwei Monate vor den Nationalratswahlen dazu entschlossen, mehr über die heimischen Parteien zu erfahren. Konkret hat das Magazin Familienwelt/BabyExpress einen 18-jährigen, der demnächst Politikwissenschaften zu studieren beginnt, ersucht, sich mit SPÖ, ÖVP und Co. auseinanderzusetzen. Ganz zeitgemäß ging es darum, dass er die Webseiten der Parteien besucht, sich diese genauer ansieht um zu beurteilen, wie informativ, übersichtlich und benutzerfreundlich diese gestaltet sind. Im Anschluss nahm er per Mail Kontakt mit den Parteien auf um zu erfahren, was diese speziell für jungen Menschen machen wollen. Dabei ging es unserem Studiosus in spe vor allem darum, wie schnell und profund er Antworten erhält. Nun könnte man meinen, dass Kommunikation in der digitalen Welt rasch erfolgt – mitnichten.

Von den Großparteien reagierte nur die ÖVP in rekordverdächtiger Zeit

Von den Großparteien reagierte nur die ÖVP blitzschnell: Exakt zehn Minuten nach der Anfrage, erhielt unser Lockvogel eine ausführliche Nachricht. Die SPÖ meldete sich drei Tage später – kurz und knapp wurde um Bekanntgabe der Telefonnummer ersucht, um zurückzurufen, mehr nicht. Die FPÖ zeigte gar kein Lebenszeichen auf die Anfrage.

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe Familienwelt/BabyExpress im Detail, wie jene Parteien geantwortet haben, die bei der kommenden Wahl um die Stimmen der Österreicherinnen und Österreicher buhlen und besonders die „Kreuzerln“ der jungen Generation dringend nötig haben. Sie werden überrascht sein...             

Foto: Archiv/Familienwelt/Parteien                      
 

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