Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

"Österreich isst frei“: NÖ Bauernbund informierte 38.000 Kundinnen und Kunden

An 25 Standorten, vor Supermärkten und Bauernläden, bei Direktvermarkterbetrieben sowie auf Shopping-Meilen, auf Stadt- und Ortsplätzen und vor Einkaufszentren, haben heute, Samstag, 21. Oktober 2017, rund 450 Bäuerinnen und Bauern gemeinsam mit der Landjugend Niederösterreich und dem Verein „Die Bäuerinnen“ in allen Bezirken Niederösterreichs das direkte Gespräch mit den Kundinnen und Kunden gesucht - und diese über den echten Wert und Preis heimischer hochqualitativer Lebensmittel informiert. In Summe konnten die gemeinsam wirkenden Sympathieträger mit ihrer Infokampagne niederösterreichweit gut 38.000 Konsumentinnen und Konsumenten ansprechen.

„Unter dem Motto ‚Österreich isst frei’ wollten wir den Kundinnen und Kunden bewusst machen, dass jeder Griff ins Regal auch eine politische Aktion ist. Die Konsumentinnen und Konsumenten sind unsere stärksten Verbündeten, wenn es um den Einkauf und die Versorgung der niederösterreichischen Haushalte mit regionalen Lebensmitteln geht“, so NÖ Bauernbunddirektorin Klaudia Tanner und Obmann LK-Präsident Hermann Schultes. „Herkunft benötigt Vertrauen und Transparenz schafft Vertrauen - vor allem bei Lebensmitteln“, verweisen beide auch auf die gemeinsame Info-Initiative „Unser Essen: Gut zu wissen wo’s herkommt“. Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern stehen kompromisslos für höchste Qualität sowie eine flächendeckende, gentechnikfreie Produktion am Acker und produzieren nach den europaweit höchsten Anforderungsstandards in Bezug auf Tierwohl, Naturschutz und Nachhaltigkeit.„Sie versorgen uns mit regionalen Lebensmittel-Spezialitäten und geben uns so Sicherheit und Unabhängigkeit von Billigimporten aus dem Ausland“, betonte Tanner, die gemeinsam mit LAbg. Karl Moser, Bauernbundbezirksobmann Leopold Gruber-Doberer sowie Landesbäuerin-Stv. Elisabeth Schwameis und anderen Bauernvertretern vor einem Supermarkt in Pöchlarn die Konsumenten im direkten Gespräch informierte.

Eine gut funktionierende Landwirtschaft und Regionalwirtschaft ist und bleibt auch in Zeiten des Überangebots die Grundvoraussetzung für hohe Lebensqualität und die Lebensfähigkeit des Landes. Der Kauf regionaler Produkte hat viele Vorteile: Arbeitsplätze und Wertschöpfung bleiben in der Region. 

Nicht zu vernachlässigen ist, dass die Landwirtschaft ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor am Land ist und viele Arbeitsplätze sichert. Arbeitsplätze in der Region bedeutet nicht zuletzt auch Kaufkraft in der Region. Annähernd 40.000 bäuerliche Betriebe gibt es in Niederösterreich. Sie sichern nicht nur 130.000 Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Bereichen, sondern jeder Betrieb sorgt auch dafür, dass 100 Menschen genügend und günstige Lebensmittel haben.

Foto/Quelle: NÖ Bauernbund/Helmut Lackinger

 

Werbung