Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Ökotourismus: Urlaub ohne schlechtes Gewissen?

Am Samstag ist es wieder so weit: Der „Earth Day“ steht am diesem 22. April mal wieder an und soll unseren Fokus auf unseren Planten und wie wir ihn schützen können lenken. Zu diesem Anlass hat Booking.com eine Studie nachhaltigem Tourismus weltweit veröffentlicht. Das Jahr 2017 ist von den Vereinten Nationen zum internationalen Jahr des nachhaltigen Tourismus erklärt worden-da macht eine Bestandaufnahme ja nur Sinn. Den Konsumenten scheint es nicht mehr „wurscht“ zu sein, wie sie ihren Ferienort zurücklassen.

Nachhaltig ist in

Laut der Untersuchung haben 2016 bereits 34 Prozent der Reisenden weltweit eine nachhaltige Unterkunft gebucht. Für dieses Jahr wird eine nahezue Verdoppelung dieser Zahl vorausgesagt. „Viele Unterkünfte setzen bereits auf Recycling und lokal angebautes Obst und Gemüse, sparen Wasser und Energie und bringen ihre Gäste mit der Kultur und den Menschen vor Ort zusammen“, so der Chief Marketing Officer von Booking.com. Das für Urlauber Ort und Ausstattung ihrer Unterkunft ein wichtiger Faktor für einen gelungenen Aufenthalt sind, nehmen die meisten Reisenden die Angebote begeistert an.

Leben wie und mit den Einheimischen

Viele Urlaubsanbieter haben in der jüngeren Vergangenheit ihre personalisierten Reise- und Hotelsuche um ökologische Aspekte und Destinationen erweitert. Zusätzlich werden immer häufiger auch nachhaltige Ausflüge und Aktivitäten angeboten, etwa „Responsible whale watching“. Im Gegensatz zu  herkömmlichen Walsichtungen fährt das Boot hier weniger nah an den Lebensraum der Meerestiere heran, um diesen nicht zu gefährden. Zwar besteht so die Chance, eventuell keine Meeressäuger zu sichten, allerdings erhält man in so einem Falle einen Gutschein für eine weitere Tour, um sein Glück erneut versuchen zu können.

Diese Veränderung stößt bei den Konsumenten auf große Zustimmung und die Lust auf nachhaltiges Reisen scheint ungebrochen. Schließlich will man ja vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder an den Urlaubsort zurückkehren können, ohne ihn verändert auffinden zu müssen. 

 

 

Foto: Shutterstock/Jaromir Chalabala

Werbung