Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

VIAGRA seriös und legal für jederMann

Bild des Benutzers Lerte

VIAGRA seriös und legal für jederMann

Lerte
0
Noch nicht bewertet

Der Wirkstoff in Viagra heißt SILDENAFIL. Seit dieser Wirkstoff nicht mehr patentgeschützt ist, kommen reihenweise Medikamente unter anderem Namen mit diesem Wirkstoff auf den Markt. Die Wirkung ist identisch.

Allgemeine Info:

Man kann sich innerhalb der EU generell darauf verlassen, dass EU-weit Rezepte eingelöst und (echte) Apotheken für deren Land zugelassene Medikamente abgeben werden dürfen. 

Beispiel:  Ein rezeptpflichtiges Medikament, welches beispielsweise in Österreich nicht zugelassen ist, darf in Tschechien mit einem Privatrezept eines österreichischen Arztes völlig legal kaufen werden.

Bis vor kurzem war es möglich, nach Zusendung des Original-Rezeptes von einer Apotheke aus einem EU-Mitgliedsstaat sich Medikamente zusenden zu lassen. Dies hatte den Vorteil des EU-weiten Preisvergleichs. Da hier die österreichischen Apotheken deswegen Umsatzeinbußen verzeichneten und trotzdem ihre überhöhten Preise nicht aufgeben wollten, erstritt die starke Apotheker-Lobby, dass solche Zusendungen aus EU-Ländern verboten wurden (Kommentar: meiner Meinung nach ein strafwürdiges Ausschalten der Konkurrenz).

Der seriöse Weg zu so einem Medikament kann nur PERSÖNLICH über eine Apotheke erfolgen und nach Vorlage eines Rezepts (Privatrezept), welches man vom Hausarzt bekommen kann.
ACHTUNG!!! Bei jedem, und zwar absolut JEDEM Angebot im Internet, wo rezeptpflichtige Medikamente als rezeptfrei angeboten werden, muss von Fälschungen ausgegangen werden.

So erkennen Sie seriöse Unternehmen:

Seriöse Unternehmen haben auf ihrer Website IMMER ein widerspruchsfreies, überprüfbares Impressum mit einer funktionierenden Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse.

Die Zahlungsweise beinhaltet unter anderem sämtliche international anerkannten Kreditkarten, und vor Eingabe der Kreditkarten-Daten erscheint in der Adresszeile des Browsers https//: ...

Kreditkertenzahlungen bieten den Vorteil, dass, etwa nach Ausbleiben der Lieferung, die Zahlung storniert und der Betrag rückgebucht werden kann (Näheres bei dem betreffenden Kreditkarten-Unternehmen).

http://  statt https:// bedeutet eine unsichere Verbindung. Kein seriöses Unternehmen würde Kreditkartendaten über eine http://-Verbindung zulassen!

Eine schlechte Übersetzung im Text, unverständliche Formulierungen sind ein Anlass für höchste Vorsicht!

Persönliche Erfahrung am 25.09.2016: Apotheke Excalibur, OLVION 100mg (Wirkstoff Sildenafil), 24 St. (3x 8Stk) 46.-EUR (Vorlage Privatrezept).

Kommentare

Elwedritsche

Ich hatte einmal, lange vor dem EU-Beitritt, eine Blindarmoperation in Deutschland. Ich wurde als Privatpatient geführt, mußte die gesamte Rechnung voll bezahlen (ich erinnere mich an 15000....... DM, was mir heute ziemlich hoch vorkommt, aber 15000 ATS wäre viel zu wenig). Von unserer Kasse hier bekam ich dann ca 2/3 heraus.

Die Chuzpe war, daß etwa ein Dreiviertel Jahr später erneut eine Rechnung aus Deutschland kam, man habe die Gebühren rückwirkend auf Jahresbeginn angehoben und es wären noch meiner Erinnerung ca 1500 zu zahlen. Ging aber natürlich nicht durch! Das haben sie wohl eingesehen und es kam keine Mahnung.

kritischer Konsument

Bei den Umständen glaube ich das eher nicht. Der Selbstbehalt ginge an die österreichische Krankenkasse, die ausländische Apotheke müßte sich den Preis von dort holen. In Kroatien z.B. gibt es sehr viele "westliche" Medikamente unter dem gleichen Namen mit einheimischer Packungsaufschrift. Oder es hilft die Kenntnis des Wirkstoffes und die.lateinische Bezeichnung der Beschwerden.

Ich habe mir immer Dauermedikation ausreichend mitgenommen, das werden wohl auch die "Überwinterer" in Spanien oder der Türkei machen. Gerade von letzterer kann ich mir nicht vorstellen, daß die unsere Präparate haben.

Lerte

Hallo Kritischer Konsument,

mir fehlt die Erfahrung mit dem Einlösen von Kassenrezepten im Ausland. Vermutlich kann ich deswegen keinen Vorteil erkennen. Es ist schließlich nur 1 Monat ab Ausstellungsdatum gültig und die Rezeptgebühr hierzulande beträgt zZt. „nur“ 5,70 EUR.

Falls dieses Thema trotzdem für jemanden wichtig ist, z.B. zur Sicherung der Dauermedikation bei mehrmonatigem Auslandsaufenthalt, dann müsste man die korrekten Informationen direkt bei der zuständigen Krankenkasse erfragen mit allen Details über Dauer, Land/Länder des Aufenthalts und Medikation - möglichst zeitnah, weil sich die Bestimmungen ja wieder ändern können.

Es gibt da eine „Vorabgenehmigung“ der Krankenkasse, mit der bei geplanten Behandlungen im Ausland direkt mit der heimischen Kasse verrechnet wird und damit für den Patienten keine Kosten entstehen. Möglicherweise gibt es etwas Ähnliches auch bei Medikamenten.

kritischer Konsument

Das von mir erwähnte Arthrosemittel vor vielen Jahren war aber ein Privatrezept und das Mittel war in Österreich schweineteuer. Nehmen ausländische Apotheken tatsächlich ein Kassenrezept an und verrechnen mit der hiesigen Krankenkasse? 

Kann ich fast nicht glauben. Die ausländischen Krankenkassen haben bei uns Millinenschulden. Ihre Mitglieder verunfallen bei uns oder werden krank und die Kassen zahlen einfach nicht. Ich würde den Patienten eine Rechnung stellen und dann sollen sie sich das Geld von ihrer Kassa holen.

Iris20

Nach Ungarn zu fahren um Medikamente zu holen ist ein guter Tipp. Eigentlich logisch, dass man Rezepte EU-weit einlösen kann, habe nur nie daran gedacht.

Lerte

Hallo Iris20, vielleicht habe ich es missverständlich formuliert.

Dein Zögern ist verständlich aber meiner Meinung nach unnötig. Die Unseriösen sind derzeit recht deutlich zu erkennen, denn der Online-Kauf mit VERSAND nach Österreich ist seit etwa 2015 nicht mehr erlaubt. Damit fällt das Internet als Bezugsquelle für rezeptpflichtige Medikamente ohnehin flach.

Seriöse Online-Apotheken halten sich nämlich an das (fadenscheinige) Verbot und die übrigen Angebote muss man sicherheitshalber wirklich vergessen.

Erlaubt ist nach wie vor, ein österr.Rezept PERSÖNLICH EU-weit in jeder Apotheke einzulösen.

Also einfach Preisanfragen an Apotheken beim EU-Nachbarn schicken oder anrufen, je nachdem, wo man wohnt, Preise vergleichen, Rezept holen (möglichst Halbjahresbedarf) und hinfahren.

Wie erwähnt, gilt das auch für solche rezeptpfl. Med., welche in Österreich nicht oder nicht mehr zugelassen sind (Adipex...).

Semino

Da fällt mir "Viagra rezeptfrei aus heimischen Apotheken" ein. http://www.webheimat.at/aktiv/Gesundheit-Wellness/Archiv-Gesundheit-Well...

Iris20

Die Apotheken-Lobby in Österreich ist sehr stark. Wenn es im Internet seriöse und günstigere Alternativen gibt, würde ich dort einkaufen. Noch habe ich aber zu wenige Vertrauen.

Konsumfreak

Ist aber ein Interessanter Beitrag...In so einen Markt einzutreten stelle ich mir schwierig vor.  Vor allem solange es die etablierten Marken verhindern können. Auch wenn das wirklich nicht gut ist. Im Internet würde ich mir nie Medikamente bestellen aber es gibt bestimmt genügend die es machen, sonst würde es auch nicht angeboten werden...

Plannxl

Soll ja auch Menschen geben, die sich die Haare in Ungarn machen lassen und danach in die Konditorei gehen, weil es billiger ist, als bei uns in Österreich.

Seiten

Werbung