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Smartphone Sucht

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Smartphone Sucht

Lea
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Die Kronen Zeitung veröffentlichte gestern einen Beitrag, dass eine Smartphone-Nutzerin in einem Kanalgitter stecken blieb.

Die Frau war beim Gehen komplett in ihr Handy vertieft und achtete somit nicht auf den Boden. Durch ihre Unachtsamkeit übersah sie ein Kanalgitter, welches leicht verbogen war und blieb mit ihrem Fuß darin stecken. Sie musste schlussendlich dann sogar von der Feuerwehr befreit werden.

Ein anderer Fall ereignete sich in Amerika, wo ein Mann, ebenfalls vertieft in sein Smartphone, eine Schlange am Boden übersah, auf sie trat und diese ihn biss. 

Gibt sogar schon ein eigenes Wort für solche Menschen: "Smartphone-Zombies". Ich finde das trifft es eigentlich ganz gut. 

Was ich total unsinnig finde ist, dass es an einer Uni in Amerika eine eigene SMS-Spur gibt. Sprich die Leute, die ihren Blick vom Smartphone nicht abwenden können, bekommen einen eigenen Gehstreifen, damit sie nicht mit anderen kollidieren. Auch ihn China werden bereits solche Handystreifen am Gehsteig eingeführt.

Tickt die Welt noch richtig?

In einigen Städten wurden diese Handystreifen zwar nur als Gag eingeführt, um die Leute wachzurütteln, jedoch andere meinen dies tatsächlich ernst. 

Kommentare

alexis10

@Casanovin: Ja ich habe zum Beispiel auf Whatsapp auch die gelesen funktion ganz abgedreht, wenn ich jemanden antworten möchte dann tue ich das auch wenn nicht dann nicht. Habe auch so mein Datenvolumen einfach immer abgedreht damit mich die verschiedenen Nachrichten nicht stören in meinem Leben. Wenn was wichtiges ist bin ich erreichbar, wenn nicht dann nicht. 

DieCasanovin

Das Problem ist, dass Jeder jederzeit erreichbar zu sein hat müssen. Wird nicht sofort geantwortet, wird der Schreibpartner auch schon ganz nervös. Ich lese Nachrichten oft durch und schaue, ob es etwas Wichtiges ist. Wenn nicht, wird erst später, wenn ich zuhause bin und meine Ruhe habe und auch oft schon im Bett liege, geantwortet. Scheinbar finden dies auch ein paar Menschen unhöflich (dass ich zu lange brauche) und antworten mir im Rückkehrschluss manchmal gar nicht mehr. Soll mir aber egal sein.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich es auch ab und an genieße, wenn mein Datenvolumen verbraucht ist. @Vivi: Du hast nicht ganz unrecht, dass ein großes Suchtpotential da ist. Statt mal ruhig in der U-Bahn zu sitzen und einfach NICHTS zu tun, Zeitung zu lesen oder über etwas nachzudenken, wird lieber das Handy ausgepackt um sich abzulenken und die Wartezeit zu verkürzen.

alexis10

Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen und da musste ich öfter wirkich sagen: AUS jetzt ! Niemand schaut mehr aufs handy aber das hält dan ungefähr 10 Minuten an. 

@kritischer Konsument: Stimmt vollkommen!

kritischer Konsument

Hat man früher einen wirklich wichtigen Anruf erwartet, hat man bei einem Treffen darauf hingewiesen und sich im Vorhinein entschuldigt.

Heute legt jeder grundsätzlich das Smartphone neben sich auf den Tisch und spechtelt alle paar Minuten drauf, ob sich nicht was tut. Das nervt, man hat den Eindruck, der hört nicht zu, sonedrn denkt nur an sein Quatschophon

Lea

Sicherlich ist es bei manchen schon eine Art Sucht. Davon bin ich überzeugt. Tut mir nur leid für diejenigen die ihr Leben nicht mehr ohne Handy genießen können. 

Vivi

Kommt darauf an, wie sie darauf reagieren. Die meisten sind bei diesem Thema Kritik-Resistent. Sie legen vielleicht das Handy kurz weg, wenn es piepst, schnappen sie sofort wieder zu. Ich glaube, dass ist ein Sucht.

Lea

Ja aber Freunden kann man das wohl sagen, wenn es einem stört. 

Vivi

Das ist heute leider eine Unart, die sich verbreitet hat. Ich finde auch das es nichts Unangenehmeres gibt, als ständig aufs Handy zu schauen und zu tippen.

alexis10

@wüstenrennmaus: Ja anscheinend nicht! Ich finde dass immer traurig wenn man am Tisch mit Freunden sitzt und gleich einmal 10 Telefone am Tisch liegen und man ein Gespräch führt und sobald eine Nachricht kommt wird das Gespräch unterbrochen. Oder nur aufs Smartphone geschaut und gar kein Gespräch geführt. 

Vivi

Es geht wohl darum, die Neugier zu wecken und auf die Produktpalette hinzuweisen. 

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