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Hormonelle Substanzen allüberall

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Hormonelle Substanzen allüberall

kritischer Konsument
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21.06.2015
Industrie, Politik, Forschung

Bekanntlich kommt es bei der Zufuhr schädlicher Stoffe vor allem auch darauf an, wie viel man im Tagesablauf aus verschiedenen Quellen zu sich nimmt, denn sie kumulieren sich und werden somit immer gefährlicher.

Ich habe nie verstanden, warum man auch nur beim Verdacht, daß eine Substanz erbgutschädigend, krebserregend oder hormonell wirksam ist, nicht vorsichtshalber deren Verwendung aussetzt bis zum Beweis der Unschädlichkeit, stattdessen verwendet man sie weiter, bis die absolute Schädlichkeit bewiesen ist - dann ist es oft zu spät. Wenn diese Vernunft nicht bei den Herstellern vorauszusetzen ist (wie z.B. bei Aluminium und Nano), dann sollte der Gesetzgeber schnell handeln. Ist die Unschädlichkeit bewiesen, kann man die Substanz wieder verwenden.

http://swrmediathek.de/player.htm?show=8da88550-0ed6-11e5-98bf-0026b975f2e6

In diesem Beitrag geht es um die Gefährlichkeit normaler Duschgels, Cremes, Zahnpasten u.v.m.

Seit vielen Jahren beklagt man die ungewollte Kinderlosigkeit, daß Europa ohne Zuwanderung ausstirbt.

Das Konservierungsmittel Paraben (gibt es in vielen Varianten, z.B. Propylparaben, Butylparaben) wirkt auf die Hormone und jeder weiß, daß im Körper Hormone in winzigen Mengen vorkommen und alles steuern. Schon kleinste Hormonstörungen bringen alles durcheinander, alle Drüsen, Geschlechtsorgane....

Parabene sind hormonell wirksam, das ist schon lange bekannt, aber niemand scheint es zu stören. Sie werden immer häufiger eingesetzt. Mehrere Produkte täglich addieren sich und erhöhen die Schädlichkeit.

Erkrankungen der Hoden, Hodenhochstand bei Neugeborenen, Brustkrebs, vorzeitige Pubertät. Parabene stören den Zyklus der Frau und verringern die Samenqualität, führen also zur Zeugungsunfähigkeit.

In manchen EU-Ländern hat man sie schon verboten, aber die mächtigen Konzerne kämpfen dagegen an (und würden bei TTIP die Länder klagen).

Bei einem Test in obiger Sendung hat man den Urin von Testpersonen untersucht und sie mußten sich nur 2 Tage lang mit parabenhaltigen Kosmetika waschen. Schon nach dieser kurzen Zeit ergaben sich extreme Veränderungen in den Werten.

Weitere homonell wirksame Substanzen sind Phtalate u.a. Weichmacher, denen schon die Kleinsten täglich ausgesetzt werden, sogar schon im Mutterleib.

Irgendjemand hat hier schon einmal den Verdacht ausgesprochen, daß die heute viel häufigere Transsexualität in zahlreichen Spielarten, vielleicht sogar die Zunahme an Homosexualität auf solche Störungen der embryonalen Entwicklung zurückgehen. Ich halte es jetzt durchaus für möglich, wenn Kinder- oder Hormonärzte heute 2-6jährige Mädchen sehen, bei denen die Pubertät eingesetzt hat. Dies kam früher etwa einmal im Jahr vor, heute mehrmals im Monat, berichteten Ärzte.

Aber man wird das Problem wohl als politisch inkorrekt abtun und nicht weiter untersuchen.

Kommentare

DieCasanovin

Es kann gut möglich sein, dass gefährliche Substanzen wie Phtalate den Hormonhaushalten stören und schon im Kindesalter durcheinander bringen. Ich sehe auch an meinen beiden jüngeren Cousinen, dass diese sehr frühreif sind und Stimmungsschwankungen fast täglich an der Regel sind, trotz ihres jungen Alters. Kinder greifen ja auch immer früher zu Kosmetika, wo durch der Verdacht nicht sehr weit her geholt ist, dass die darin enthaltenen Schadstoffe zu hormonellem Ungleichgewicht und in Folge daraus Frühreife führen.

Vivi

Auch die jungen Männer werden immer weiblicher, ist euch das auch schon aufgefallen?

alexis10

Ja ich sehe das in diesem Fall genauso. Vor allem mit der früher eintretenden Pubertät von den Mädchen. Ich finde man sieht es mittlerweile schon total stark. 12 Jährige sehen aus wie 16. 16 jährige wie 21. Da wundert es mich nicht dass manche so früh in die Pubertät kommen, obwohl es echt bedenklich ist und erschreckend!

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