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European Song Contest 2015 in Wien

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European Song Contest 2015 in Wien

kritischer Konsument
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Noch nicht bewertet
Weil Teile des Themas bisher schon zerflattert sind bei Wiener Linien, Diskriminierung und Wofür Geld da ist, eröffne ich einen eigenen Thread zum Thema, wenn "der uns schon den Schas gwunna hat". Wie üblich bei so Gelegenheiten krallen sich wieder viele "Sachverständige" gut bezahlte Pöstchen. Da sind beschäftigt 3 ORF-Chefs (Generalintendant, Programmchefin, Finanzdirektor), der "Lenkungsausschuß" (Stadthallengeschäftsführer), eine "Projektleiterin ESC", ein Projektleiter vom ORF, dazu ein Eventmanager, ein Chefproduzent, ein Kommunikationschef, eine Beratungsgruppe in Form eines "Weisenrates", die beraten und überwachen (die Arbeit machen wohl andere) - jede Menge Funktionäre, die hoffentlich auch funktionieren und nicht nur kassieren.

Kommentare

kritischer Konsument

Wir natürlich!

Quote:

Noch so eine Spende an die Fans: beim Public Viewing und den Livekonzerten werden kostenlos Sackerln mit T-Shirt, Schal, Kapperl und Fähnchen verteilt.

Dies stand in einer Bezirkszeitung. Mein Neffe wollte dies gern und war gestern auf dem Rathausplatz. Bei einem allgemeinen Info-Stand wußte man nichts davon. Aber "morgen um 12". OK, heute war er wieder dort. Dort wußte man von nichts, aber als er die Seite aus der BZ zeigte, war dort zu lesen "am wien.at-info-Stand". Wo ist der. Die Info-Mädchen wußten es nicht, bemühten sich aber um die Information: auf der Web-Site stünde: ab 15 Uhr. Er ist doch tatsächlich noch einmal in die Stadt gefahren und hat ein T-Shirt und ein Kapperl ergattert. War ziemlich schlecht organisiert, wegen jedem Stück sind sie nach hinten gegangen, das Gewünschte holen. Am Rathausplatz war zumindest untertags nicht viel los, obwohl man da hätte essen können.

Das Wetter wird einen Andrang beim Public Viewing verhindern. Könnte mir vorstellen, daß da manche im Hotel fernsehen. Merkwürdigerweise blieb auch der erwartete Andrang bei der Ottakringer Brauerei aus. Jedesmal wenn ich an den letzten Tagen dort umgestiegen bin, gab es weder einschlägige Wahrnehmungen noch ein erhöhtes Fahrgastaufkommen. Lästig nur die Anzeigen: Willkommen beim ESC statt der Zeiten bis zur nächsten Bahn.

In den Austria-Trend-Hotels administrieren und servieren z.Z. Frauen mit Conchita-Bart "als Zeichen der Toleranz". Das ganze Jahr über sind in Wien Frauen mit Damen-Bart unterwegs.

Für die Eröffnung des ESC hätte der Bürgermeister ruhig einen Berlitz-Blitzkurs machen können. Der Mann ist trotz Matura nicht in der Lage ein th auszusprechen. Die 3 Moderatorinnen allerdings sprechen außergewöhnlich gut.

murks

Scherz lass nach! Und Wer bitte bezahlt diese kostenlosen Sackerln?

Lea

Ich hab mich schon gefragt, ob die Leute ernsthaft diese Merchandise-Artikel kaufen. Aber gut zu wissen, dass diese gratis sind. Jetzt halte ich die Leute nicht mehr für komplett verrückt :D

kritischer Konsument

Noch so eine Spende an die Fans: beim Public Viewing und den Livekonzerten werden kostenlos Sackerln mit T-Shirt, Schal, Kapperl und Fähnchen verteilt.

kritischer Konsument

Ich weiß jetzt nicht mehr, wer es angezweifelt hat, daß die Gay-Communitys den ESC pushen. Gestern in der Sendung "ESC - Pop und Poltik" (2. Teil, wird leider im Gegensatz zu vielem ORF-Schas nicht wiederholt, aber vielleicht auf der HP in der Mediathek) wurde dieser Entwicklung genau nachgegangen.

kritischer Konsument

Ich dachte, allüberall in der Welt wird der ESC übertragen - von wegen weltweiter Werbewirkung, was die hohen Kosten rechtfertigt. Die Semifinale wurden nur noch auf 1+, 1 festival und Phoenix übertragen. Phoenix hatte den besseren Kommentator, 1 + die Gebärdensprache. Beim Finale kommt bei meinen 110 zu empfangenden Programmen nur noch die ARD und die Schweiz dazu. Während der ORF zwei lange Werbepausen machte, liefen in den anderen Sendern Interviews von Herrn Ehschowissenimmerdabei mit den Teilnehmern ("Your song is amazing...").
Nicht daß mir das bei uns gefehlt hätte, aber ich fand es reizvoll, daß er etliche Mädchen küssen mußte.

Bei uns lief die Sendung nebenbei, jeder machte was zusätzlich und schaute gelegentlich auf.
Mein Resumee: alles dasselbe, kein besonderer Einfall, Professorenmusik, Musenküsse fehlten. Erstaunlich viele schlechte Stimmen, piepsig, heiser, immer die gleichen hochgezogenen Passagen, langweilig.
Israel und die Schweiz wären meine möglichen Favoriten gewesen, wenn ich mich dafür interessieren würde. CH ist schon raus.
Beim 1. Semifinale von 10 sind gleich 4 aus den russischen und 4 vom Balkan weiter, jetzt wieder 3 russische.

Den Teilnehmern wurden als Österreich-Werbung für wenige Sekunden bei der Vorstellung schon vor vielen Wochen ein Überraschungsgeschenk zugeschickt, mit dem sie irgendeine Action in Österreich absolvieren mußten, ein Karabiner zum Klettern, Plättenfahren, Fallschirmsprung usw - viel zu kurz, um in das Bewußtsein der Zuschauer zu dringen. Dazu wurden die Teilnehmer extra vorher eingeflogen - reine Geldverschwendung!

murks

Nun, z.B. der ungarische Beitrag war aber echt nicht so ganz Ohne.

kritischer Konsument

Politisch ist ja nicht viel. Die Armenier würde ich stützen, aber das Lied ist langweilig. Wieso bringt man immer nur den gleichen Schas, alle singen ähnlich, nichts Flottes mehr.

murks

Dann @kritischer Konsument sollten aber auch Songs mit politischen Botschaften sofort ausgeschieden werden. Allerdings würden dann nicht wirklich viele Teilnehmer/innen übrig bleiben...

kritischer Konsument

Kann mir jemand verraten, warum am Samstag 9 Regierungsmitglieder und vermutlich auch der Bürgermeister und sein Anhang in der Stadthalle sein müssen?

@murks
Eben, es handelt sich um einen SONGcontest und nicht um die Kampfarena für angeblich Diskriminierte.

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